Ata Tak – Ja Ja Ja
Die duftig-leichte, flockig-naive Kindermusik, die man in früheren Songs wie „Ja Ja Ja“ oder „I’m An Animal“ entdecken konnte, läßt sich keinesfalls auf das gesamte Ja Ja Ja-Album übersetzen. Eher spröde wirkt das Funk-/Rap-Konzept der Düsseldorfer, das seine Konstante im Rhythmusgespann hat und die Überraschungen aus Casio-Melodien, Xylophon-Sprenkeln sowie Trompeten- und Flügelhorn-Ausbrüchen bezieht. Julie Jiqsaw’s freier Gesang sorgt mitunter gar für Performance-Nähe.
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