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SUPER.TRIGGER
Moderat
II
Monkeytown/RTD (VÖ: 2.8.)
Auf ihrem zweiten Werk vertont die Berliner Elektro-Supergroup den Moment, in dem die Party zu Ende geht und das Leben beginnt.
BUCH
VORAUSGEHÖRT
(November 1985)
Das Letzte – Album der Band und auch sonst. Ermöglicht durch denkbar widrige Umstände: Joe Strummer betrauerte den Tod seiner Eltern, war Vater geworden und nach Jahren des Punkrock-Daseins komplett ausgebrannt. Aufgrund anhaltender Spannungen feuerten er und Simonon dann noch das musikalische Genie der Band, Mick Jones. Für ihn kamen per Annonce die Aushilfsgitarristen Nick Sheppard und Greg White – Letzterer musste sich „Vince“ nennen, da Simonon keinen Greg in der Band haben wollte. Diese befolgten lediglich Ansagen von Strummer und Manager Bernie Rhodes, der sich zum musikalischen Steuermann emporgeschwungen hatte. Auf sein Geheiß hin wurde das Album mit unsäglichen Billig-Sounds aus dem Drumcomputer zugekleistert. Dazu kamen katastrophal schäbig klingende Synthie-Bläsersätze und allerlei 80er-Krimskrams aus dem Effekt-Keyboard, das dem Ansatz der Platte, back to basics zu gehen, absolut zuwiderlief. Wer nach dem haarsträubenden Opener „Dictator“ durchhielt und es bis zu „This Is England“ schaffte, der bekam zumindest einen halbwegs kompetent geschriebenen Song zu hören. Der Rest ist genau das Desaster, als das er in die Geschichte einging, war ein kommerzieller Flop und wurde ab Veröffentlichung von allen Beteiligten ignoriert.
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