Talk TalkNews, Kritiken, Songs, Alben, Streams und mehr...
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Mehr als ein Jahrzehnt machten die Rolling Stones die Rockmusik zu dem, was man heute unter ihr versteht. Doch spätestens in den 80er-Jahren wandelten sie Image und Mythos in bare Münze um: Aus der Band wurde nicht nur die größte der Welt, sondern auch ein millionenschweres und perfekt organisiertes Rock'n'Roll-Unternehmen,... weiterlesen in:
🌇 Wie The Rolling Stones zur größten Rockband der Welt wurden – Bildergalerie und mehr Keith Richards
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War Portisheads dummy ein kleiner Meilenstein, geriet der Nachfolger doch eine Spur zu düster, out of season birgt zwar auch keine Fetenhits, doch Beth Gibbons. Portisheads Stimme, brilliert solo mit den eleganteren Songs: Große Balladen und großer Pop, vorgetragen mit zartbitterem Charme und zu sparsamer, geschmackvoller Begleitung. Für die zeichnet... weiterlesen in:
Out Of Season – Beth Bibbons & Rustin Man
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Es soll ja Menschen geben, die Popmusik überwiegend nach pharmazeutischen Gesichtspunkten beurteilen. Getreu dem Motto: Viel hilft viel. Der Stockholmer Rasmus Kellerman, 22 Jahre alt, gehört ganz gewiss nicht zu dieser Spezies. Was der Musiker mit seiner Band Araki auf Ikara veranstaltet, hat ganz viel mit gekonnter Reduktion und Konzentration... weiterlesen in: Jun 2003
Araki – Ikara
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Anfangs waren Red Snapper immer nur „die Band, die Breakbeats und TripHop auf echten Instrumenten spielt“. Das war staun! Bald kamen ihnen jedoch einige vormals formal elektronische Acts auf halbem Weg entgegen, während Red Snapper ihr im Jam geborenes Spiel nur weiter perfektionierten. Dafür hatte die Band live weiterhin alle... weiterlesen in: Apr 2003
Red Snapper – Red Snapper
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Es gibt Musik, die speziell für ein bestimmtes Wetter gemacht ist. Zum Beispiel Musik, die so kongenial zu verregneten Hochsommertagen passt, als hätten sich die schweren grauen Wolken selbst in Instrumente verwandelt, die die Gefühle und Gedanken, die sie von dort drunten, aus den kleinen Schachteln, in denen einsame Menschen... weiterlesen in: Feb 2003
Cody – Distance Learning
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Sie lieben geheimmstuerische Formalismen: Das dritte Album der verschrobenen Isländer bekam nur eine leere Klammer als Titel, die acht Stücke darauf ließen sie gar gänzlich namenlos, und wenn es Gesang gab, dann in „Hopelandish“, ihrer selbst erdachten lautmalerischen Kunstsprache – dabei hatten die Vier aus Reykjavik den ganzen Mystery-Kram gar... weiterlesen in: Jan 2003
Sigur Ros
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Als einem der wenigen europäischen Acts gelang der britischen Post-Punk-Formation The Psychedeüc Fürs der Durchbruch in den USA. Der nuancenreiche Wave-Avantgarde-Pop des 1977 von Sänger Richard Butler alias Butler Rep und seinem Bruder Tim gegründeten Londoner Sextetts konnte sich in den Staaten bis Anfang der Neunziger erfolgreich durchsetzen. Digital remastert... weiterlesen in: Mai 2002
The Psychedelic Furs -The Psychedelic Furs/ Talk, Talk, Talk/ Forever Now
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Der musikalische Ouantensprung gelang Talk Talk bereits im Jahr 1988 mit SPIRIT OF EDEN. Die Synth-Pop-Band aus London ließ Songs Songs sein und schuf ein gewaltiges, freiformales Werk zwischen Ambient und Avantgarde, das selbst den im Verhältnis zu einstigen Hitsingles („It’s My Life“,“Such A Shame“) komplexeren Vorgänger THE COLOUR OF... weiterlesen in: Mrz 2000
Talk Talk – Laughing Stock :: Elegisch
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Gegen Ende der 70er Jahre erschloß die Plattenindustrie mit der „Super Sound Single“ eine neue Geldquelle: Zwei Songs, A- und B-Seite, gepreßt auf 12″-Vinyl mit größerem Rillenabstand – für einen (angeblich) besseren Sound. Die Käufer allerdings ließen sich nicht verarschen und die Finger von dem neuen Medium, konnten sie doch... weiterlesen in: Okt 1999
Talk Talk – 12×12 Original Remixes
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Chris & Carla: Die Köpfe der Walkabouts im Alleingang. Jan 1999
Chris & Carla
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Vorsicht Kunst! Oder, fangen wir anders an. Mit Talk Talk. AV1 ist eigentlich eine Talk Talk-Platte. Und auch wieder nicht. Aber schön der Reihe nach: Der Videokünstler Dave Allinson ließ 1997 die Musik für einige seiner audiovisuellen Installationen von Phill Brown schreiben (Brown ist der Mann, der das bahnbrechende Talk... weiterlesen in: Sep 1998
Allinson/Brown – AV1
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Für Freunde des Hehren, Guten und Schönen wird in diesem Jahr Weihnachten vorverlegt. Mit der Veröffentlichung des Talk Talk-Sammelalbums, das nur sechs Monate im Handel sein wird, bekommen wir ein sentimentales Souvenir der 80er Jahre auf den Gabentisch gelegt. Und wieder fliegen die unvergeßlichen Variophonsounds zu „It’s My Life“ durch... weiterlesen in: Jun 1998
Talk Talk – Asides Besides
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Sieben Jahre bastelte Mark Hollis an seinem Soloalbum. Nun meldet sich der ehemalige Sänger von Talk Talk eindrucksvoll zurück. Mrz 1998
Jenseits der Stille
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Zu Beginn ihrer Laufbahn spielten die englischen Talk Talk einen elektronischen Wave-Pop in der stilistischen Nähe von Duran Duran. Dann setzten sie auf schwelgerisch-schwermütige Songs in der Sparte „New Romantics“. Und in der Spätphase war schließlich ein abstrakter Intellektuellen-Pop mit wenig Massenappeal angesagt. All diese Stationen werden von der aktuellen... weiterlesen in: Jun 1997
Talk Talk – The Very Best Of Talk Talk
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Mit ihrem dritten Album entfernte sich die Band um den ehemaligen Psychologiestudenten Mark Hollis von den im Ansatz zwar bereits neurotischen, aber durchaus massentauglichen Hits ‚It’s My Life‘ oder ‚Such A Shame‘. THE COLOUR OF SPRING war kein fröhlicher Sing-Sang für sonnige Frühlingstage, wie es der Titel impliziert, sondern der... weiterlesen in: Okt 1995
Talk Talk – The Colour Of Spring
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Neuseeland gilt bei eingeweihten Musikfans bereits seit über zehn Jahren als das Mekka unverbrauchter und erfrischender Popmusik abseits des Mainstreams. Mit den Mutton Birds aus Auckland meldet sich jetzt nach Formationen wie den Chilis, Verlaines, Tall Dwarfs und Able Tasmans eine weitere Band von der Schafzüchterinsel zu Wort, die mit... weiterlesen in: Feb 1995
The Mutton Birds
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In der Musikexpress-Ausgabe Mai 2012 feiern wir Talk Talk und Mark Hollis als "ME-Helden". Für ihr letztes Album "Laughing Stock" aber hatten wir zum Erscheinen 1991 alles andere als Lob übrig. Okt 1991
Aus der Musikexpress-Ausgabe Oktober 1991: Talk Talk – Laughing Stock und mehr Das Archiv. Rewind
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Bei den Elektro-Prinzen Camouflage haben die Computer ausgedient -— es lebe das Handwerk. Apr 1991
Der Elektro-Lurch ist tot
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Mit „Such A Shame“ landeten sie 1984 einen Riesen-Hit, jetzt schafften Talk Talk den Sprung vom Wegwerf-Pop zur Avantgarde. Steve Lake lockte Mark Hollis aus dem Elfenbeinturm. Es ist ein ungeschriebenes Gesetz, daß sich Gruppen, die in den Genuß von Hit-Singles kamen, nicht überschätzen und nach höheren künstlerischen Werten streben... weiterlesen in: Nov 1988
Gegen Den Strom
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Es soll immer noch Leute aeben, die Talk Talk für „Synthie-Popper“ holten. Mit dem vierten Album macht Band-Chef Mark HoHs nun unmiß«erständllch deutlich, daß seine Ambitionen über die Popcharts hinausgehen. Spätestens das 86er-Album THE COLOUR OF SPRING hätte jeden Zweifel beseitigen müssen: akustisch instrumentierte Wehmut, von gängigen Trends Meilen entfernt.... weiterlesen in: Okt 1988
Talk Talk – The Spirit of Eden
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Talk Talk zeigen Ambitionen: Platte Hit-Schreiberlinge mögen sie nicht sein, und so bieten Mark Hollis und Tim Friese-Grene in den Songs ihres neuen Albums ein breites Klangspektrum gegensätzlicher Elemente: Ein Kinderchor marschiert auf, Saxophone und Holzbläser schieben sich in den Vordergrund, die Beschränkung auf nur vier Songs pro LP-Seite läßt... weiterlesen in: Mrz 1986
Talk Talk – The Colour of spring
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