„U.S.S. Callister“ auf Netflix: Die „Black Mirror“-Episode bekommt vielleicht eine eigene Serie


Die bitterböse Hommage an „Star Trek“ bekommt vielleicht eine Fortsetzung.

Seit dem 28. Dezember läuft auf Netflix die vierte Staffel der Kurzfilm-Sammlung „Black Mirror“, in der aktuelle Themen unserer Gesellschaft mit Tech-Dystopien verknüpft werden. Die erste Episode der neuen Staffel, „U.S.S. Callister“ wird seit der Premiere dermaßen gelobt und von Fans gefeiert, dass nun sogar über eine eigene Serie nachgedacht wird, die auf die bereits erzählte Geschichte folgen könnte.

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In „U.S.S. Callister“ sperrt ein Tech-Genie (Jesse Plemons) seine Kollegen in eine Virtual Reality ein, in der er selbst dann der Kapitän auf einem Raumschiff ist, das sehr der Enterprise aus „Star Trek“ ähnelt. Die Geiseln, die seine Crew spielen müssen, suchen dann nach einem Ausweg aus der Gefangenschaft. Am Ende der Episode steht dann durchaus die Chance auf weitere Abenteuer an Bord des Raumschiffs, was Regisseur Toby Haynes genauso sieht.

„It’s probably one of the best pilots for a space show ever“, sagt Haynes im Interview mit Hollywood Reporter. Er habe bereits mit den Produzenten von „Black Mirror“ über die Möglichkeit gesprochen, die Geschichte der U.S.S. Callister in einer Serie weiterzuverfolgen. Die Produzentin Louise Sutton hätte eine brillante Idee für ein Spin-off, das der Regisseur auch umsetzen würde. Beschlossen sind weitere Abenteuer auf der Callister allerdings noch nicht.

Den Trailer zu besagter „Black Mirror“-Episode könnt Ihr Euch hier anschauen:

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