Alabama Shakes, Benjamin Clementine, Wire – die Alben der Woche vom 17. April 2015


Diese Woche erscheinen unter anderem neue Alben von Wire, Alabama Shakes, Passion Pit. Hier unsere Rezensionen dazu.


Album der Woche: Benjamin Clementine – AT LEAST FOR NOW

Brit-Chansons eines hochbegabten Geschichtenerzählers.

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Wire – WIRE

Die Punk-Veteranen zeigen sich von ihrer milden Seite.

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Squarepusher – DAMOGEN FURIES

Rave und IDM und Techno und Glitch. Squarepusher verliebt sich wieder in die Musik – und wir uns in ihn.

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Passion Pit – KINDRED

Wenn es um Popmusik geht, die das positive Lebensgefühl ankurbelt, ist diese Band erneut eine sichere Bank.

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Leslie Clio – EUREKA

Mit Soul-Pop gräbt sie in der Vergangenheit, aber weckt keine Toten.

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Gabriel Rios – THIS MARAUDER’S MIDNIGHT

Netter Singer/Songwriter-Pop eines Dauergastes in den belgischen Charts..

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Emile Haynie – WE FALL

Groß-Produzent erstellt Pop-Revue über das Scheitern einer Liebe – und alle kommen, um mitzusingen.

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Egotronic – EGOTRONIC C’EST MOI!

Vorwärts in die Vergangenheit: Die Berliner Agit-Propper verwandeln ihre klassischen Elektropunk-Songs in klassischen Punkrock.

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Bob Moses – ALL in ALL

Das kanadische House-Duo fasst seine ersten drei EPs zur Sicherheit noch mal zu einem Einstiegsalbum zusammen.

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Denyo – DERBE

Weniger Flow, mehr Deepness: Der ehemalige MC der Beginner hat sich zwischen kontemporären Sounds und Genreaufarbeitung im World-HipHop und Deutschrap selbst gefunden.

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Alabama Shakes – SOUND & COLOR

Das schwierige zweite Ding: Die Alabama Shakes zerren und reißen am Bluesrock.

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