So können die Produzenten Jam & Lewis ewig weitermachen. Werden sie vermutlich auch. Und solange sie über dem gewohnt trockenen Beat solche Hooklines zünden, und obendrein mit O’Neal einen Galan dazwischen pflanzen können, der selbst den abgestandendsten Gefühlsbekundungen eine kräftige Vitaminspritze verpaßt, gibt es auch keinen Grund, die Schließung des „Flyte Tyme“-Fließbands zu beantragen. O’Neal, bisher eher als Kopfkissenkönig bekannt, wird diesmal verstärkt auf Dancefloor-Patrouille geschickt — und ausgewählte Partygäste liefern mit lautem Club-Gezwitscher die passende Rahmenhandlung.