Stephen King: Das sind seine liebsten Rocksongs

Stephen King ist großer Fan von Rockmusik. All seine Lieblingstracks hier auf einen Blick

Stephen King ist nicht nur einer der bekanntesten Thriller-Autor:innen der Welt, sondern auch ein leidenschaftlicher Musikfan. In Interviews, Essays und selbst in eigenen Büchern betont er immer wieder, wie wichtig Songs für sein Schreiben sind. Rockmusik spiele dabei eine ganz besondere Rolle.

13 Songs, die in Stephen Kings Playlist nicht fehlen dürfen

AC/DC – „Stiff Upper Lip“
King ist seit jeher ein riesiger AC/DC-Fan. Kein Wunder also, dass „Stiff Upper Lip“ (2000) auf seiner Liste landet.

Der Autor beschrieb die australische Gruppe etwa als „die beste Rock- und Bluesband aller Zeiten“.

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Sex Pistols – „Anarchy in the U.K.“
Es sollte niemanden überraschen, dass King, dessen Buch die Grundlage für Ramones‚ „Pet Sematary“ (1989) bildete, ein Fan von Punkrockmusik ist. Insofern schaffte es auch „Anarchy in the U.K.“ (1976) von den Sex Pistols auf Kings Favoriten-Liste.

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Creedence Clearwater Revival – „It Came Out of the Sky“
„Lieblingsmusiker aller Zeiten?“, schrieb King einmal in einem „Ask Me Anything“-Thread auf Reddit. „Wahrscheinlich Creedence Clearwater Revival“, beantwortete King seine Frage selbst. Er setzte „It Came Out of the Sky“ aus ihrem Album WILLY AND THE POOR BOYS (1969) auf die Liste seiner Top-Tracks. Die ironische Story über eine fliegende Untertasse dürfte genau seinen Geschmack treffen.

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The Rolling Stones – „Dance Little Sister“
Stephen King mag ein Meister seines Fachs sein, aber auch er ist nicht immun gegen die existenziellen Entscheidungen, die jede:r Rockfan einmal treffen muss. „Eine der Fragen, die einen Menschen definieren, lautet: ‚Beatles oder Stones?‘“, sagte er einmal gegenüber der „BBC“. Zu diesem Zeitpunkt lautete die Antwort für King „Dance Little Sister“ aus IT’S ONLY ROCK’N ROLL von 1974.

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John Mellencamp – „Pink Houses“
Zu der Verbindung von King und Mellencamp gibt es eine interessante Geschichte: Die beiden arbeiteten in den 1990ern bereits gemeinsam an einem Musical namens „Ghost Brothers of Darkland County“. Die Idee stammte von Mellencamp, der ein Grundstück in Mississippi kaufte, auf dem sich angeblich eine Tragödie ereignet haben soll. Für das Schreiben der Musik war Mellencamp zuständig, King lieferte das Skript, und T Bone Burnett produzierte den Soundtrack mit Gästen wie Elvis Costello, Kris Kristofferson und Rosanne Cash. „Einer der Gründe, warum ich zugesagt habe, ist, dass ich John als Musiker respektiere“, erklärte King 2011. Kein Wunder also, dass er Mellencamps „Pink Houses“ (1983) später zu seinen Lieblingssongs zählte.

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Bruce Springsteen – „Ramrod“
„Ich respektiere ihn als Songwriter und für die Einsichten in seinen Songs“, sagte der Autor 2014 über Bruce Springsteen. „Er hat Dinge in der Musik gemacht, die sonst niemand gemacht hat.“ Daher hat King „Ramrod“ aus THE RIVER (1980) zu seinem Lieblingssong gekürt: „Es ist einfach geradliniger Rock ’n’ Roll, ich finde, das ist es, was Bruce Springsteen am besten kann. Es ist einfach gitarrenlastiger Rock, der richtig Gas gibt.“

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The Beatles – „She Loves You“
Auch der Meister des Horrors hat eine romantische Ader. Über seinen Beatles-Lieblingssong „She Loves You“ (1964) sagte er: „Wenn ich ihn heute höre, klingt er für mich noch genauso frisch wie damals, als ich ihn mit etwa 16 Jahren zum ersten Mal hörte. Er geht einfach unter die Haut, hat nur eine einzige Botschaft und bringt diese auch auf den Punkt.“

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Bob Dylan – „Desolation Row“
Bob Dylan hat es dem „ES“-Autoren wirklich angetan. „Desolation Row“ (1965) ist ein wiederkehrender Song, den King im Laufe der Jahre zitiert hat.

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Pretenders – „Middle of the Road“
Die Single „Middle of the Road” aus dem Album LEARNING TO CRAWL (1984) von den Pretenders gehört für den Star-Autoren zum festen Repertoire seiner Lieblings-Rock-Songs.

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Dire Straits – „The Bug“
„Eine Philosophie-Lektion in vier Minuten“, so beschrieb King einmal „The Bug“ aus dem Album ON EVERY STREET (1991).

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Judas Priest – „Diamonds and Rust“
In einem Interview mit „The Atlantic“ von 2011 fragte King den Interviewer, ob er denn seinen persönlichen Lieblingssong von Judas Priest gehört habe — nämlich deren Cover-Version von Joan Baez‚ „Diamonds &Rust“(1975).

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Billy Bragg & Wilco – „California Stars“
„Ich war lange Zeit ein Wilco-Skeptiker, besonders nach YANKEE HOTEL FOXTROT (2002), das mir sowohl dissonant als auch selbstverliebt erschien“, gab King gegenüber „Entertainment Weekly“ zu. Allerdings habe er eine Schwäche für MERMAID AVENUE (1998), ein gemeinsames Album mit „wiederentdeckten“ Songs von Woody Guthrie, interpretiert von Billy Bragg und Wilco. Besonders gerne hat er den Song „California Stars“ (2001).

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Spoon – „I Summon You“
Nach eigenen Angaben habe er „I Summon You“ rauf- und runtergespielt.

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„Auf meinem Computer, meiner Stereoanlage und in meinem Truck. Ich habe ihn nie verstanden, bin nie müde geworden, ihn zu hören, und habe jedes Mal Gänsehaut bekommen, wenn ich die Zeile ‚I summon you here, my love‘ hörte. Für mich war das der Sommer 2005. Ich finde, wir sollten alle jemanden haben, der uns ab und zu ruft.“