Die wichtigsten Netflix-Neuerscheinungen im Februar 2017


Drew Barrymore feiert auf Netflix ein (furchtbares) Comeback. Dafür gibt es im Februar spannende Dokumentationen und Indie-Filme.

Neuer Monat, neues Programm bei Netflix – zumindest teilweise. Die Mediathek des Streaming-Anbieters ist dynamisch, regelmäßig fliegen Titel raus oder werden neu eingepflegt. Nachdem im Januar die Eigenproduktion „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“ für Aufmerksamkeit sorgte, verhilft der Streaming-Dienst nun Drew Barrymore zu einem Comeback. Leider ist „Santa Clarita Diet“ dermaßen schlecht, dass wir es nicht mit gutem Gewissen empfehlen können. Stattdessen haben wir für Euch die Perlen aus dem aktualisierten Sortiment auf Netflix herausgesucht.

Die wichtigsten Neuerscheinungen auf Netflix im Februar 2017:

Film:

Girlfriend’s Day“, ab dem 14. Februar: Bob Odenkirk ist der Star der Serie „Better Call Saul“. Und mit seinem neuerlichen Erfolg kann er endlich auch seine Traumprojekte umsetzen. Zum Beispiel sein Drehbuch zu „Girlfriend’s Day“, einer Tragikomödie, in der er professionell Liebesgrußkarten verfasst. Allerdings findet er selbst kein Liebesglück und wird nur für Zwecke anderer benutzt.

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Imperial Dreams“, ab dem 3. Februar: John Boyega ist durch „Das Erwachen der Macht“ mittlerweile ja sowas wie ein Weltstar. Davor hat er allerdings einige Indie-Filme gedreht, in denen er sein Können unter Beweis stellte. Einer davon landet nun auf Netflix. In „Imperial Dreams“ spielt Boyega einen jungen Gangster, der aus dem Knast rauskommt und sein Leben wieder in den Griff zu bekommen versucht.

John Boyega in „Imperial Dreams“

Almost Famous“, ab dem 8. Februar: Kultfilm aus dem Jahr 2000. Ein Teenager erhält die Chance, für das Rolling Stone Magazin mit einer Band auf Tournee zu fahren und die Reportage seines Lebens zu schreiben. Was er sieht und erlebt: Rock, Exzess, Groupies und Sinnkrisen. Sollte man gesehen haben.

Serien:

„Santa Clarita Diet“, ab dem 3. Februar: Ach Mist, eigentlich wollten wir die Serie mit Drew Barrymore ja nicht empfehlen. Aber irgendwie gerät der Serien-Nachschub im Februar arg ins Stocken. Wofür ist die Kannibalen-Comedy mit dem (ehemaligen) Superstar Drew Barrymore also gut? Hmm… man kann beim Schauen prima etwas anderes machen, zum Beispiel Unterlagen sortieren oder sich unterhalten. Außerdem freuen wir uns, dass Drew Barrymore überhaupt mal wieder ein Engagement hat. Mehr Gründe fallen uns jetzt nicht ein. Seht die Nennung der Serie an dieser Stelle als Warnung!

Dokumentationen:

„Chef’s Table“ – Staffel 3 ab dem 17. Februar: Der Foodporn geht in die nächste Runde. Die Koch-Doku ist eine der beliebtesten Reihen auf Netflix, was auch an der liebevollen Aufmachung der Produzenten liegt. In Staffel 3 wird erstmals ein deutscher Koch porträtiert: Tim Raue, der in Berlin ein Restaurant betreibt.

„Abstrakt: Design als Kunst“, ab dem 10. Februar: Die Dokumentation portraitiert Industrie- und Modedesigner, Innenarchitekten und Architekten. Dabei nähert sich das Filmteam der Frage an, wie Kreativität und Inspiration erzeugt werden kann und wiederum zu inspirierenden Ergebnissen führen kann. Hier könnt Ihr den Trailer im Stream sehen:

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