Post Malone findet sich hässlich und lässt sich deshalb Gesichtstattoos stechen


Post Malone ist so unglücklich mit seinem Aussehen, dass er sein Äußeres lieber mit jeder Menge Tattoos aufbessern will.

Post Malone scheint gar nicht aufhören zu können, sich ein Kunstwerk nach dem anderen auf dem Körper verewigen zu lassen. Selbst Mark Wahlbergs Warnung, er könne die ganzen Tattoos im Gesicht irgendwann bereuen, halfen nichts. Der Schauspieler drehte mit Malone den Netflix-Film „Spenser Confidential“. Im Interview mit James Corden sagte er auf die Frage, ob er dem R’n’B-Musiker nicht mal gesagt habe, dass die Tinte zu viel werden könnte: „Ja, und weißt du was? Seitdem hat er seinem Gesicht mehr hinzugefügt.“

Limestone Festival: Post Malone, Seeed und Skepta im Juni live erleben

Der Grund für Post Malones Tattoo-Liebe ist jedoch ein trauriger: „Ich bin ein hässlicher Motherfucker“, erklärt er im Gespräch mit GQ. Die Gesichtstattoos würde er sich aus „Unsicherheit“ machen lassen, wenn er „nicht mögen“ würde, wie er aussehe. Und wenn der Blick in den Spiegel ihm missfällt, hilft scheinbar nur eine Sache: dem Ganzen „etwas Cooles“ hinzuzufügen. Erst dann habe er „ein gewisses Maß an Selbstvertrauen“, wenn es um sein Äußeres gehe.

https://www.instagram.com/p/B7KM530lb3J/?utm_source=ig_embed

Der US-Musiker hat schon länger mit psychischen Problemen zu kämpfen, die Unzufriedenheit mit dem eigenen Look ist da ein weiteres Problem. „In der Mittelschule weinte ich mich jeden Tag in den Schlaf“, offenbarte er GQ. „Highschool, das Gleiche. Ich habe versucht, ein paar Biere zu trinken, um diesen Scheiß loszuwerden, aber er geht einfach nie weg. Und ich denke nicht, dass irgendjemand schuld ist.“

Das aktuelle Album von dem Musiker und Produzenten, HOLLYWOOD’S BLEEDING, wurde am 6. September 2019 veröffentlicht. In diesem Jahr tritt er in Deutschland exklusiv beim Limestone Festival bei München auf.