Die Realität

Bubblegum Noir

Trikont/Indigo (VÖ: 4.10.)

Eric Pfeil ist jetzt Bandmusiker, gespielt wird eigenwilliger Psych-Kraut-Folk-Pop.

Pop-Autor und TV-Ideengeber Eric Pfeil (ohne ihn kein „Fast Forward“ auf Viva 2) nahm 2013 eine eigene Musikkarriere in Angriff. Drei Alben lang etablierte er sich als bestangezogener Gentleman der deutschen Singer/Songwritergarde, die letzte Platte führte ihn in die Wohnzimmer der Republik, dementsprechend intim klang die Musik.

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Begleiten ließ sich Eric Pfeil von zwei befreundeten Musikern, die sich Die Realität nannten. Nun hat sich aus diesem Zusatz eine Gruppe entwickelt: Eric Pfeil ist in der Realität aufgegangen. Und dieser Prozess hat die Musik verändert: Verschwunden ist die Idee, Lieder aufzunehmen, die man am besten in den kleinen Gassen der Küstenstädte des Mittelmeers hört. BUBBLEGUM NOIR bietet neben der akustischen Gitarre schnelle Rhythmen, flirrende Keyboards und Bässe wie Trockenpumpen.

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Man darf sich das als kosmischen Liedermacher-Pop vorstellen: eine Gemengelage aus der selbstbewussten Grazie der italienischen Cantautori, britischem DIY-Postpunk und deutschem Krautrock. „Nur die Realität“ ist ein fiebriger Traum zwischen Spacemen 3, Ennio Morricone und Northern Soul, „Paradies“ klingt wie Nikki Sudden in Begleitung von Neu!, „Frei und verloren“ wie die Flaming Lips, bevor Wayne Coyne das Rock’n’Roll-Theater für sich entdeckte.

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Robert Forster/Grant McLennan“ erklärt die Liebe und das Leben anhand der Geschichte des großen australischen Singer/Songwriter-Duos; Pfeil webt in dieses Stück auch andere großen Helden ein, zum Beispiel Robyn Hitchcock und dessen Meisterwerk I OFTEN DREAM OF TRAINS. Produziert hat Olaf Opal, der wie für das Debüt von International Music auch für Die Realität einen ganz eigenen Sound entwickelt hat: einen Klang mit viel Mitten, in dem sich dieser seltsame, vertraute und doch neue Realitäts-Pop sehr wohl fühlt.

Die Realität veröffentlicht Video zu ihrer psychedelisch-poppigen Abschiedshymne „Sommer Vorbei“

BUBBLEGUM NOIR im Stream hören:

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