Man schreibt das Jahr 1927 – Höhepunkt der Goldenen 20er Jahre. In Nordafrika rüstet sich die High Society zur alljährlichen „Sahara World Car Rallye“. Die 17jährige Schönheit Dale Gordon (Brooke Shields), amerikanische Erbin der Gordon Car Company, hat sich entschlossen, trotz Teilnahmeverbot für Frauen bei der Rallye mitzumachen. Sei hat ihrem sterbenden Vater versprochen, der Welt die Überlegenheit des Gordon Pakkard zu demonstrieren – dem Automobil, das ihr Vater entworfen und gebaut hat.

Dale verkleidet sich als Mann und gibt sich bei der Rennleitung als Gordons Sohn aus. Ihr großer Konkurrent im Rennen ist Herr Von Glessing (Horst Buchholz), ein Widerling ersten Ranges. Als der Startschuß fällt, fliegt zu allem Überfluß auch noch Dales Perücke davon. Ihre wahre Identität ist offenkundig, doch Dale fährt weiter.

Sie wählt die kürzeste, aber gefährlichste Route durch die Wüste und fällt prompt beim ersten Halt Angehörigen des Stammes Chambra in die Hände. Dale wird zum jungen Scheich Jaffar (Lambert Wilson) gebracht, der sich natürlich hoffnungslos in die blauäugige Schönheit verliebt.

Indessen macht Von Glessing mit dem kriegerischen Stamm der Hamancha schmutzige Geschäfte: Er liefert ihnen Waffen – und Beg, der unberechenbare Führer der Hamancha, schwört im Siegesrausch, damit den Stamm der Chambra auszurotten.

Seine Rechnung geht nicht auf. Beg wird von Jaffar besiegt: im allgemeinen Kampfgewirr gelingt Dale die Flucht.

Doch sie gerät vom Regen in die Traufe. Ausgerechnet von den Hamancha wird sie aufgegriffen und in Begs Höhle verschleppt. Dort versucht Beg, Dale zu vergewaltigen. Gerade noch rechtzeitig erscheint Jaffar, um Dale vor dem Schlimmsten zu bewahren . . . Weitere Gefahren müssen bestanden werden, bevor Dale schließlich auch Von Glessing besiegt und die Sahara-Rallye gewinnt.

Während der Siegesfeier entdeckt Dale plötzlich Jaffars herrenloses Pferd. Unbemerkt schleicht sie sich von dannen und folgt dem Hengst in die Wüste. Dort kann sie dann nach einem letzten Abenteuer ihren jungen Scheich in die Arme schließen.