Irland, Bellast, die Heimat von Stift Little Fingers: Jake Bums (voc, git.), Henry Cluney (.git.), JimReilly (dr.). Ali McMordie (b.). In „Wait And See“ erzählen sie ihre Geschichte: „When we started we thought we were great/Tho nobody ehe agreed/Just you and I wasting our rime/Playing and singing out of key/And they Said we played too loud/Cos we didn r play for their crowd/But we just told them , Wait and See ‚. NOBODY S HEROES ist inzwischen die zweite Platte der Fingers, und die Gruppe ist mittlerweile eine der wichtigsten, wenn nicht gar die wichtigste Gruppe der Kids, seitdem auch die Clash zur Pop-Band geworden sind. Von IMF LAMM A BLE MATERIAL (noch auf Rough Trade) kenne ich nur die starke Version von Bob Marleys“.Johnny Was“. Reggae ist auch diesmal dabei: „Bloody Dub“, der ist wirklich bloody. und eine Version der Specials-Nummer ,,Doesn’t Make It AUright“, fast sechs Minuten lang, mit einer scharfen, ätzenden off Aeaz-Rhythmusgitarre. Zum Schluß mündet das Stück im Punk, vorangetrieben durch die zwei Gitarren, die auch in den anderen Stücken sehr, sehr kraftvoll sind: sehr eindrucksvoll. Es ist schon ein großer Unterschied zwischen dem spröden, aber perfekten Rock’n’Roll-Punk der S.L.F. und dem Gehacke der U.K. Subs (hallo Stephan!). Zudem sind die Stücke extrem eingängig, „Fly The Flag“ und ,,Nobody’s Heroe“ z. B. hab‘ ich fast dauernd im Ohr. Die Themen sind die gleichen geblieben, Jake Burns singt mit seiner tollen Gröhl-Stimme von sinnlosen Kämpfen, der vertanen Zeit beim Militär, der Jugend, von Irland, einfach vom Leben, und vom „geliebten“ England: „Gimme a country that ’s red white and blucj Gimme the British way honest and true“ („Fly The Flag“). Gutes Cover übrigens. 4 ms