Robert Forster („Breaking Bad“, „Jackie Brown“) ist tot


Am 11. Oktober 2019 ist Schauspieler Robert Forster im Alter von 78 Jahren an den Folgen eines Hirntumors in Los Angeles verstorben. Seine Rolle in „El Camino“ ist damit seine letzte gewesen.

Robert Forster ist tot. Der US-amerikanische Schauspieler starb am 11. Oktober 2019 im Alter von 78 Jahren an den Folgen eines Hirntumors in Los Angeles.

Über 50 Jahre stand Robert Forster vor der Kamera. Sein schauspielerisches Debüt feierte er 1967 an der Seite von Marlon Brando und Elizabeth Taylor mit dem Film „Spiegelbild im goldenen Auge“ unter der Regie von John Huston.

International machte sich Forster erstmals Ende der 70er einen Namen, als er in „Das schwarze Loch“ und „Alligator“ jeweils die Hauptrolle spielte.

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Später erlangte Forster größere Bekanntheit durch seine Oscar-nominierte Rolle des Max Cherry in Quentin Tarantinos „Jackie Brown“. 2013 nahm er in der Erfolgs-Serie „Breaking Bad“ die Rolle von Ed ein, der Hauptcharakter Walter White zu einer neuen Identität und damit zur Flucht verhalf. Wie „The Hollywood Reporter“ berichtete, arbeitete Forster bis zu seinem Tod an rund 200 Filmen und Serien mit.

Am Tag seines Todes erschien auf Netflix sein letzter Film „El Camino: A Breaking Bad Story“. Darin spielte er erneut den aus „Breaking Bad“ bekannten Ed.

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Bei „Alligator“ arbeitete Forster das erste Mal mit„Breaking Bad“-Hauptdarsteller Bryan Cranston zusammen. Cranston zeigte sich über den Tod seines Schauspiel-Kollegen bestürzt und zeigte via Twitter seine Anteilnahme:

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