„Teaches of Peaches“: Peaches-Doku feiert auf der Berlinale Premiere


Mit Archiv-, Interview- und Konzertmaterial soll der Werdegang der Kanadierin näher gebracht werden.

Vom 15. bis zum 25. Februar geht in der Hauptstadt zum 74. Mal die Berlinale an den Start. Auch beim Filmfestival dabei: eine Doku über Merrill Nisker, alias Peaches.

Die Filmemacher Philipp Fussenegger und Judy Landkammer wollen mit „Teaches of Peaches“ zeigen, wie die 1966 in Toronto geborene Musikerin zu so einer musikalischen und feministischen Ikone avancieren konnte. Dafür liefern sie eine Mischung aus Archivmaterial und neuen Aufnahmen – darunter Konzert-Clips und Interviews. Das Werk wird im Berlinale-Programm in der Sektion „Panorama“ laufen.

Peaches - The Teaches of Peaches

Die Archivaufnahmen stammen wohl aus dem Privatbesitz von Peaches. Interviews wurden extra für die Dokumentation mit ihr, aber auch mit (früheren) Weggefährt:innen geführt. Der Film wird weiterhin Mitschnitte der „The Teaches of Peaches Anniversary Tour“ enthalten. In der Pressemitteilung heißt es weiter, dass mit dem Werk der „Weg der Kanadierin Merrill Nisker zur international gefeierten Künstlerin Peaches“ filmisch nachgezeichnet wird. Einen Trailer gibt es aktuell noch nicht.

Auch nach der Berlinale soll „Teaches of Peaches“ im Kino laufen – ein Starttermin für die Leinwand bleibt aber zu dieser Zeit noch unbekannt.