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  • 02.02.2000

    Club der Millionäre

    ELTON JOHN DM 450 MIO Sir Elton ist nach Paul McCartney (1,5 Milliarden) vermutlich zweitreichster Musiker auf der Insel. Sympathisch: Der bescheidene Brite gibt sich in der Öffentlichkeit meist „ganz normal“ (siehe Foto). Gerüchten zufolge sind seine wöchentlichen Ausgaben jedoch astronomisch genug, um seinen Finanzberater zum Monatsende dem Wahnsinn gefährlich nahe zu bringen. Warum auch […]

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  • 02.02.2000

    Der Mondmann

    Er war einer der bekanntesten US-Entertainer der Nachkriegsgeschichte. Während der 70erund frühen 8oe-Jahre liebten junge amerikanische Intellektuelle den exzentrischen „Mann des Gesangs und des Tanzes“ (so sah er sich selbst) für seine subversiven und oft ins Surreale reichenden Auftritte. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere füllte Kaufman die Carnegie Hall und wurde zum Stammgast in Lettermans […]

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  • 02.02.2000

    Die Einige Dreifaltigkeit

    Für den Milos Forman-Film „Man On The Moon" schrieben R.E.M. zum ersten Mal in ihrer Bandgeschichte einen Soundtrack - Grund genug für Michael Stipe, Peter Bück und Mike Mills, dem Musikexpress in New York City Einzelaudienzen zu gewähren.

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  • 02.02.2000

    Der Patriarch

    WESTMINSTER IST EINES JENER LONDONER VIERTEL, WO ZWISCHEN ehrwürdigen Backstein-Straßenzügen noch Perlen behangene alte Damen im Fond von Rolls Royces herumkutschiert werden. Hier, am Portman Square, steht das Home House. Kein Schild weist das alte Gebäude als noblen PrivatcJub aus, als das Brokat bestücke, Vorhang verhängte, Samt gepolsterte Labyrinth aus Rauch- stuben, Bars, Kaminzimmern und Suiten, das sich hinter der unscheinbaren Ein- gangstür auftut. Hier hält er also Hof, David Gilmour, Gitarrist und seit dem Zerwürfnis mit Roger Waters patriarchalischer Vorstand des Llntemehmens Pink Floyd. Später wird Gilmour sagen, dass er kein Mitglied im Home House ist, hier noch nie war. Der Pressetag ist ein Arrangement der Plattenfirma. Aber es passt

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  • 02.02.2000

    Der Architekt Roger Waters

    AM PLACE DE LA CONCORDE IN PARIS, MIT BLICK AUF EIFFELTURM LIND den Obelisken, liegt das Hotel de Crillon. An exponierter Stelle, für exponierte Kreise und mit exponierten Preisen. Geri Ilalliwell steigt hier gerne ab, für näch- ste Woche hat sich Tina Turner angekündigt. I leute parkt davor ein silberner Por- sche 911 mit LIS-Kennzeichen: Paris ist neben Long Island Roger Waters' zweite Heimat, hier hat er unlängst seine Oper „Ca Ira" fertiggestellt. Für die Interviews wurde kein Zimmer, keine Suite, sondern der „Salon Citronniere" angemietet - ein ganzer Gebäudeflügel mit lugendstilfenstern, ausladenden Bücherregalen zwi- schen Marmorsäulen, Sitzecken und einem überbordenden Büffet. LImso deplat- zierter wirkt Waters, wie er da in leansklamotten und braunen Slippern mit Bommeln dran auf einer bordeauxroten Antiquität sitzt. Dem lournalisten be- gegnet er höflich und mit abwartender Langeweile. Der Händedruck ist warm und weich, der Blick wandert beim Nachdenken hinauf zum Lüster. F.r lächelt selten. Seine angegrauten Haare sind stümperhaft gestutzt. Waters scheint das zu wissen und rauft sie sich fortwährend. Heute abend sei er mit Marianne Faithfull zum Essen verabredet, meint er entschuldigend, bis dahin wolle er sidi noch „in Form" bringen. Ansonsten wirkt er selbstsicher, erlaubt sich beim Sprechen luxuriöse Denkpausen und vollendet jeden Satz mit einem kleinen Kopfnicken, während seine manikürten Hände auf den Knien ruhen. Nur wenn es um die ehemaligen Kollegen geht, lässt er sich zu gemäßigtem Groll hinreißen und stochert mit dem Zeigefinger in der Luft hemm. Lind über sein zu Verhältnis David Gilmour spricht er wie über eine lange geschiedene Ehe: Abgeklärt und erleichtert, dass es vorbei ist.

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  • 02.02.2000

    „Ich muss kotzen!“

    Die musikalischen Zänkereien der Herren Waters und Gilmour

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  • 02.02.2000

    Campino, jetzt mal ehrlich: Glaubst Du an Gott? Was machst Du nach dem Ende der Toten Hosen? Und warum habt Ihr damals diese Weihnachtsplatte aufgenommen?

    Musikexpress/Sounds interaktiv. Im Dezember - Heft forderten wir Sie - liebe Leser - auf, Fragen an Campino zu schicken. Zahlreiche Hosen-Fans schrieben daraufhin Briefe, Postkarten und E-Mails, um endlich zu erfahren, was sie schon immer von den Toten Hosen wissen wollten, sich aber nie zu fragen trauten. Hier das Ergebnis:

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  • 02.02.2000

    Lautsprecher

    Liam Gallagher über Gott und die Welt

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  • 02.02.2000

    Das Leben des Liam

    1972 Am 21. September kommt William John Paul Gallagher zur Welt. Nicht gerade ein gesundes Baby: Jahrelang leidet er unter Ekzemen und Schuppenflechte. 1988 Liam sieht in Manchester zum ersten Mal die Stone Roses. Ein Tag, der sein Leben für immer verändern wird. 1991 Oasis (die vorher Rain hießen) spielen im Manchester „Boardwalk“ ihr erstes […]

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  • 02.02.2000

    Der neue Blick auf das Leben

    Liam Gallagher hat's toll getrieben. Alkoholische Exzesse brachten ihn an den Rand des Ruins. Jetzt gibt er den Geläuterten, verträgt sich mit dem Bruder und macht in Familie.

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  • 02.02.2000

    Die Tonmischer

    Mit Sublabels in verschiedensten Genres ist die Vielklang Musikproduktion in Berlin eine der aktivsten Plattenfirmen der Republik.

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  • 02.02.2000

    Murphys Kreuz mit dem Erfolg

    Seit 1973 bescheinigen Kritiker Elliatt Murphy immenses Talent. Zu einem Konzert in Atlanta kamen 1996 zehn Fans. Wo war der Rest?

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  • 02.02.2000

    Paul McCartney: Yesterday

    Ein Beatle kehrt heim - erstmals seit 1963 spielte Paul McCartney live im Cavern Club.

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  • 02.02.2000

    Bon Chauvi

    Gestatten, Kinky Friedman, kurz Kinkster. Zigarrenraucher, jüdischer Countrysänger aus Texas und Krimiautor.

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  • 02.02.2000

    Phillip Boa

    Kreativer Kopf mit gemischtem Geschmack

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  • 02.02.2000

    Barbie Bitch

    Spaniens heißester Exportartikel: Silvia Superstar und ihre Killer Barbies.

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  • 02.02.2000

    Kesse Kämpferin

    Auch Schicksalsschläge ließen Shelby lynne nicht resignieren. Sie will ein Star werden.

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  • 02.02.2000

    Ewige Teenager

    Vor 18 Jahren schufen die Violent Femmes den Soundtrack zur Pubertät. Jetzt knüpfen sie wieder dort an.

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  • 02.02.2000

    Norddichter am Horizont

    Nach ABBA, Roxette und Ace of Base versucht sich Schweden jetzt an progressiveren Klängen: Andreas Johnson geht einen neuen Weg.

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  • 02.02.2000

    Radio-Aktivität

    Wer zu den Radiofreaks zählt in diesem Land und den guten alten Kasten gern zürn Musikhören nutzt, kennt das Problem: überall in der Republik – zwischen Garmisch-Partenkirchen und Flensburg, zwischen Aachen und Zwickau – das gleiche Musikprogramm. Meist nandelt es sich bei dem Repertoire, das sich da zwischen den Nachrichtenblöcken aus dem Lautsprecher drängelt, um […]

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