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  • 02.01.2005

    The Hives – Tyrannosaurus Hives

    Warum hat das so gedauert mit dem Nachfolger zu VENI VIDI VICIOUS? Weil es eben seine Zeit braucht – vor allem wenn man so perfektionistisch vorgeht wie die Hives – aus Garagenrock. Psyche, Rockabilly, Prä- und Post-Punk die Klischee-Schlacke rauszuschmelzen, die so gewonnene hochreine Legierung mit Wave und Kraut-Elektronik auszuhärten, daraus ein zum Zerreißen gespanntes […]

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  • 02.01.2005

    Modest Mouse – Good News For People Who Love Bad News

    Pavement tut einen Pieps, um Built To Spill ist es still – bleiben nur die bescheidenen Mäuse, um der alten Schule des Indie-Rock zur Geltung zu verhelfen. Und der klingt ähnlich clever, wie es der schlaue Titel des Albums schon vermuten lässt. Rauh, direkt und doch angeschrägt durch den unerwarteten Einsatz von Bläsern, Banjos und […]

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  • 02.01.2005

    Ron Sexsmith – Retriever

    Dass er auf die dumme Rolle des ewigen Geheimtips abonniert scheint, schlug diesem „größten Songwriter seiner Generation, den seine Generation nicht kennt“ allmählich aufs Gemüt. Zeit also für die ausgelasseneren Klänge von RETRIEVER, immer hübsch pendelnd zwischen Tim Hardin, Nick Löwe und Elvis Costello. Die schtaueste Entscheidung des Herrn der Hooklines aber war es. dem […]

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  • 02.01.2005

    The Faint – Wet From Birth

    Electroclash? Ach, nee. WET FROM BIRTH ist eher Dorfdisco mit einer guten Portion „internationaler Härte“. Recht hatte Herr Sawatzki. Wenn ich mir so im Geiste einen Wunsch-Club des maximalen Wohlbefindens inkl. hohem Exzessaufkommen zurechtzimmere, ist das genau so eine Dorfdisco, wo jeder rein kann, alles tanzt und nicht nur Cocktails schlürft. Und natürlich lief darin […]

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  • 02.01.2005

    Björk – Medúlla

    Björk verabschiedet sich endgültig vom landläufig „Pop“ Genannten, um mit einem Album Hörgewohnheiten zu erweitern, das sich seine Klänge aus Mündern, Kehlen, Rachen nimmt – wenn auch elektronisch radikal nachbearbeitet. Eine Konzeptplatte einer Künstlerin, die offenbar ohne Konzept, avantgardistisches Besteckarrangement und Körperbemalung nicht einmal mehr frühstücken kann. Soweit zur Ketzerei. Tatsache ist: Medúlla ist nicht […]

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  • 02.01.2005

    Pedro The Lion – Achilles Heel

    Perdro The Lions fünftes Album zeigt so deutlich wie keines davor, dass Bandleader David Bazan zu den interessantesten und fähigsten Songschreibern der USA gehört. Aus überraschenden Perspektiven erzählt er von Morden. Eifersucht. Selbstzweifeln, tödlichen Unfällen und anderen kleinen und großen Katastrophen, die den Menschen in amerikanischen Vorstädten den Lebensmut rauben, und verpackt all die Tragik […]

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  • 02.01.2005

    Wilco – A Ghost Is Born

    Schön, Bands zu haben, auf die Verlass ist. Wilco mit ihrem Meisterkopf Jeff Tweedy sind so eine: das fünfte Album, der vierte Geniestreich in Folge, A Ghost Is Born, spannt den Bogen von Kraut-Elektro zu 70er-Countryrock, ist dabei aber kein Album der gestelzten Experimente, sondern voll mit klangfüllig arrangierten Kleinoden -und auf seine bittersüße Art […]

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  • 02.01.2005

    The Streets A Grand Don’t Come For Free

    Nach seinem erfolgreichen Debüt original PlRATE MATERIAL erzählt der Müßiggänger Mike Skinner auf seinem Hip-Hop-Hörspiel erneut von der gegenwärtigen britischen „Sturm- und Drang-Zeit“ und seinem Leben als Engländer. Der Proll aus Großbritannien „singt“ in Vorzeige-Cockney-Englisch von verlorenem Geld, Frauen und ruinierten Fußballwetten. Als moderner Lyriker kreiert Skinner in elf Kapiteln ein Werk derStraßenphilosophie. Resultat ist […]

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  • 02.01.2005

    TV On The Radio – Desperate Youth, Blood Thirsty Babes

    Diese Platte ist eine Ungeheuerlichkeit und hätte einen Skandal auslösen sollen, wie es die ersten impressionistischen Bilder von Monet Mitte des 19. Jahrhunderts taten. Adebimpe, Malone und Sitek haben in New York ein musikalisches Kunstwerk geschaffen, das in vielerlei Hinsicht eine Abkehr von den Konventionen der gegenwärtigen Unterhaltungsmusik darstellt. Die Melange aus apokalyptischen Bläsern, fast […]

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  • 02.01.2005

    Sophia – People Are Like Seasons

    Nicht aus heiterem Himmel kam gleich im Januar dieses melancholische Meisterwerk über uns. sondern aus einer bedrohlichen Schlechtwetterfront. Auf People Are Like Seasons spannen sich melodische Harmonien über die idyllischen Landschaften der Seele, es tröpfelt die akustische Gitarre, es prasseln Lärmgewitter. Für Robin Proper-Sheppard mit seiner warmen, offenen Stimme war dieses Album eine Therapie. Für […]

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  • 02.01.2005

    Interpol – Antics

    Vielleicht braucht es zehn, vielleicht 15 oder mehr Durchläufe, bis man das schwarze, gewaltige Herz erkennt, das in diesem Monster schlägt. Wie auch viele der zeitlosen Gemälde alter Meister begreift dieses Kunstwerk in all seinen Dimensionen nur, wer sich gründlich damit auseinandersetzt. Wer in den Sog der Platte gerät, wird glücklich und doch das Gefühl […]

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  • 02.01.2005

    The Divine Comedy – Absent Friends

    2004 – die Welt liegt zickigen Wavern und Garagenrotznasen zu Füßen. Auftritt Neil Hannon, abgeschabter Tweed-Anzug. Chardonnay-Glas in der Hand, Vogelfrisur auf und Scott-Walker-Fixierung im Kopf und unterm Arm das wohltuend anachronistischste und so vielleicht zeitloseste – Pop-Prunkstück des Jahres. Das siebte Divine-Comedy-Album ist vielleicht Hannons Meisterwerk. Symphonischer Pop ohne Kompromisse, getragen vom Mut zur […]

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  • 02.01.2005

    The Shins – Chutes Too Narrow

    Man kann es kurz machen: Chutes Too Narrow war die Indie-Rock- und Pop-Platte des Jahres 2004. Sie musste sich dafür nicht sonderlich mühen, nicht mit New-Wave-Verweisen um sich werfen oder andere bedeutsame Stilfragen mitverhandeln. Der Platte wohnt einfach nur eine positive, gütige, mit butterbrotpapierdünner Melancholie bepinselte Grundhaltung inne. die nie in Euphorie ausartet: sie begeistert […]

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  • 02.01.2005

    The Roots – The Tipping Point

    Um was es hier geht, machen der erste und letzte Track klar. „Star/Pointro“ ist um ein Sample aus Sly Stones „Everybody Is A Star“ gebaut, „Why (What’s Goin On?)“ eine Hommage an Marvin Gaye. Es geht um Soul im HipHop. The Roots verstehen sich aber nicht als Bewahrer, sie heben den HipHop auf ein höheres […]

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  • 02.01.2005

    Elliot Smith – From A Basement On The Hill

    Es ist schwer, Musik, die so emotional ist, in Worte zu fassen. Der deutsche Schriftsteller Ernst Jünger sagte einmal: „Der Tod ist eine Bruchstelle, kein Ende.“ Elliott Smith starb am 21. Oktober 2003. From A Basement On The Hill ist sein musikalisches Vermächtnis. Die schwermütigen Folk-Songs untermauern Smiths Status als einer der herausragendsten Singer/Songwriter der […]

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  • 02.01.2005

    Morrissey – You Are The Quarry

    So hat man sich das vorgestellt, und wenn es Stephen Morrissey nicht gäbe, müsste man ihn dafür erfinden: Jahrelang tingelt die letzte Diva der Popmusik in der Diaspora herum, signiert in mexikanischen Einkaufszentren zehn Jahre alte Flop-Alben, lässt sich von missgünstigen Moralaposteln mit Richterperücke als Superdrecksau bezeichnen, trinkt starstruck schweigend Tee mit „richtigen“ Stars wie […]

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  • 02.01.2005

    The Libertines – The Libertines

    Es gibt eine sehr einfache musikfaschistische Theorie, die der Autor entwickelt hat: Wer die Libertines nicht für die großartigste Band der Welt, wer ihr zweites Album The Libertines nicht für das großartigste Album des lahres 2004 hält, hat keine Ahnung von Musik. Und wer den Wahrheitsgehalt dieser musikfaschischtischen Theorie bestreitet, hat überhaupt keine Ahnung von […]

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  • 02.01.2005

    Ich heiße superfantastisch!

    Unglaublich! Großartig! Erstaunlich! Ohne Kollateralschäden verließ die Gute-Platten-Findungs-Kommission in diesem Jahr die außerordentliche Klausurtagung "50 Platten des Jahres". Und das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen: Auf Platz 1 landeten die unglaublichen Franz Ferdinand, auf dem zweiten die großartigen Libertines und auf Rang drei der erstaunliche Morrissey.

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  • 02.01.2005

    Sarah Kuttner – der Mensch

    Sarah Kuttner wird am 29. Januar 1979 in Berlin geboren ...

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  • 02.01.2005

    „„Ein bezauberndes kleines Chaos“

    Mit ihrer Show bringt Sarah Kuttner seit August wieder ein bisschen Musik ins deutsche Musikfernsehen zurück. Ein Gespräch mit der VIVA-Moderatorin über Geschmack und Erfolg, Quotendiskussion und Nationalismus.

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