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  • 02.01.2003

    Beck – Sea Change

    Niemand erwartete von Mr. Hansen, der uns bisher vor allem durch seine unbeschwerte Herangehensweise an Musik Freude bereitete, eine emotionale LP voller herbstlicher Getragenheit. Nach dem Ende seiner Beziehung spielte er nach Mutations ein zweites stilles Folk-Album ein. Dieses Mal allerdings war er nicht lediglich an der Form interessiert, sondern wählte das Genre, um seinem […]

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  • 02.01.2003

    Tocotronic – Tocotronic

    Das Cover in reinem Weiß – und genauso klar blitzend klingt die Platte darin: ein irisierendes Meisterwerk, das wächst und wächst und immer neue Facetten offenbart, eine federnde Eleganz, die kein Tröpfchen Rockerschweiß zu vergießen braucht, um maximalen Sog zu erzeugen. Nur ab und zu schneidet eine präzise Zerrgitarre durch die geheimnisvolle lakonische Schönheit der […]

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  • 02.01.2003

    Fehlfarben – Knietief im Dispo

    Musste sein, schließlich verschwendeten auch sie einst ihre Jugend: Beinahe in Originalbesetzung zelebrierten die Fehlfarben das Comeback des Jahres, nahmen mit Knietief im Dispo den roten Faden wieder auf, den sie nach Monarchie und Alltag verloren hatten, und wissen: 22 Jahre danach darf keiner mehr so einfach den Iggy machen.Stattdessen: Poesie und Punk, Grooves und […]

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  • 02.01.2003

    The Streets – Original Pirate Materia

    Erinnert sich jemand an das „Trainspotting“-Intro? Eine Verfolgungsjagd nach Raubüberfall wird unterlegt vom schon legendären „Choose Life“-Monolog. Tausche hier Iggys „Lust For Life“ gegen 2 Step- und Garage-Beats, brüchiges Sampling und symphonische Synthetik, tauche tiefer ein in den Themenkomplex Straße-Drogen-Lethargie und erhalte Original Pirate Material – das Debütalbum des Jahres 2002. Authentisch bis zum Autsch, […]

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  • 02.01.2003

    Red Hot Chili Peppers – By The Way

    Die Kalifornikation der Red Hot Chili Peppers schritt voran. Nur noch stellenweise kam auf BY THE WAY der OldschoolFunk-RockRap früherer Tage durch („Don’t Stop), ansonsten herrschte poppiger Wohlklang allerorten. „This Is the Place“, „Midnight“ und „Universally Speaking“ wären in einer besseren Welt aus dem Radio nicht mehr wegzudenken, das anschwellende „Venice Queen“ und das Latin-angehauchte […]

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  • 02.01.2003

    The Vines – Highty Evolved

    „Highly Evolved“ war die kürzeste Single, mit der jemals eine Band den internationalen Durchbruch schaffte. In nur 93 unbeschwerten Sekunden war alles gesagt: Leidenschaftlich und doch reif, rotzig und doch sorgfältig, clever und trotzdem verrückt war der Einstieg in ein Debüt, das weit mehr zu bieten hatte, als der „New Nirvana„-Hype vermuten ließ. Mit beatleesquen […]

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  • 02.01.2003

    Foo Fighters – One By One

    Foo Fighters – da weiß man, was man hat. R-O-C-K. Wer gern das Gras wachsen hört, konnte die eine oder andere Textzeile auf Kurt Cobain beziehen, alle anderen freuten sich über elf kraftstrotzende, Red Bull-getränkte Songs, die das bewährte Laut-Leise-Krach-Melodie-Schema aus dem Effeff beherrschten. Mehr als einmal grüßten Hüsker Du, aber dagegen ist ja nicht […]

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  • 02.01.2003

    DJ Krush Shmsou – The Message At The Depth

    Wer sich Letztes Jahr in das gelassene ZEN verliebt hatte, das der Japaner bewusst der Disharmonie des städtischen Alltags gegenüberstellte, der mag die ungeschminkte Realität auf SHINSOU wie einen Schlag ins Gesicht empfunden haben. Der Produzent verarbeitete hier alle Aspekte der Gegenwart zu einer wahnwitzigen Collage aus dreidimensionalen Soundeffekten, abstrakten Beatkonstruktionen und Sci-Fi-HipHop, die apokalyptisch […]

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  • 02.01.2003

    The Flaming Lips – Yoshimi Batttes The Pink Robots

    Es soll Leute geben, denen kommt die neue Lips nun doch etwas zu verspult vor – sie zweifeln. Diese Leute sollten sich an den Kollegen Arno Frank (Dank von dieser Stelle aus] wenden. Er wird sie an der Hand nehmen und durch die Wunderwelt dieser Platte führen. Auf die schillernden Klangwogen verweisen, das verspielte Kräuseln […]

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  • 02.01.2003

    Weezer – Maladroit

    Die Achtziger waren ja in letzter Zeit immer wieder ein Thema. Aber nur Rivers Cuomo machte Oldschool-Rock Marke Survivor zum Thema. Maladroit strotzte nur so vor deftigem Gegniedel. Den Songs tat das jedoch keinen Abbruch. „Dope Nose“ zum Beispiel zählt unbestritten zum Besten, was Weezer je zustande gebracht haben. Aber auch der Rest entpuppte sich […]

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  • 02.01.2003

    Bruce Springsteen – The Rising

    Das Comeback des Jahres in Sachen Old School-Rock: Der Boss sezierte die Seele des ramponierten American Dream – scharfsinnig, unsentimental, klischeefrei und mit jeder Menge Mitgefühl für jene, die die Zeche für den 11. September zahlen mussten. Ganz nebenbei zeigten er und die revitalisierte E Street Band dem Rest der Szene, wie man ein zeitlos […]

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  • 02.01.2003

    Johnny Cash – American IV: The Man Comes Around

    Q: Muss denn jede „American“-Platte von Johnny Cash in die Jahres-Top-50? A: Yep. Auch Nummer vier, weil schon beim atemberaubenden Titelstück klar ist, dass es nimmermehr 50 Sänger/Bands geben kann, die neben Cash nicht verblassen, die vor der Autorität und Kraft, die in dieser Stimme liegt, nicht zerkrümeln würden. Cash ist großartig in den etwas […]

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  • 02.01.2003

    Solomon Burke – Don’t Give Up On Me

    Das überraschendste Comeback des Jahres: Zwar hat Solomon Burke, einer der letzten noch aktiven Giganten des Sixties-Soul, auch in den 9Oern regelmäßig Alben veröffentlicht, ins Blickfeld der Pop-Öffentlichkeit geriet er aber erst mit seinem 2002er-Werk wieder. Songschreiber-Heavyweights wie Bob Dylan, Tom Waits oder Van Morrison hatten Burke die Titel auf den 150-Kilo-Leib geschrieben. Die sparsamen […]

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  • 02.01.2003

    The Delgados – Hate

    Keine Frage: Nie war es schöner, in tieftrauriger Betrachtung des vor der Nase baumelnden Stricks zu schwelgerischen, bonbonfarbenen Sinfonien das eigene Elend und das der bösen Welt zu beklagen. Die schottischen Delgados haben da mit ihrem vierten Album Letztgültiges vorgelegt: Alles is‘ scheiße, aber das dafür wunderschön gesungen und in üppigste Arrangements mit hinreißenden Melodien […]

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  • 02.01.2003

    Elvis Costello – When Was Cruel

    Lange nicht mehr war ein Rempler in die Seite so willkommen: Nach seinen etwas betulichen Pop-Exkursionen mit Burt Bacharach hat sich der alte Widerborst daran erinnert, wie das war when he was cruel. Pfui, fieser Elvis, beißt wieder zu, eine grandiose Band um den furiosen Drummer Pete Thomas im Rücken. Rockt roh heraus, tanzt den […]

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  • 02.01.2003

    Interpol – Turn On The Bright Lights

    Interpol erinnerten mit ihrem Debüt daran, dass es vor zwei Jahrzehnten auch eine Musik jenseits derer gab, die Oliver Geißen in der „80er-Show“ hochjubelt. Nämlich Joy Division oder Bauhaus. Genau wie jene malten die New Yorker auf TURN ON THE BRIGHT LIGHTS mit sphärischen post-psychedelischen Gitarren und hymnischem Gesang eine tiefschwarze Atmosphäre und gaben dem […]

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  • 02.01.2003

    David Bowie – Heathen

    Das Cover könnte man stimmig zwischen Heroes und Low stellen, und auch die Platte darin nähert sich diesen, Bowies Besten, an – endlich wieder. Nach bisweilen die Geduld strapazierenden Jahren der künstlerischen Suche hat Bowie – wieder vereint mit seinem kongenialen Partner Toni Visconti auf Heathen zu blendender Form zurückgefunden. Schreibt tolle Songs, rockt drahtig […]

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  • 02.01.2003

    Herbert Grönemeyer – Mensch

    ..Momentan ist richtig, momentan ist gut.

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  • 02.01.2003

    Supergrass – Life On Other Planets

    Und es gibt doch ein Leben nach dem Tod. Ein Vierteljahrhundert nach dem Ableben von Marc Bolan tauchten plötzlich T. Rex wieder auf. Ihren Namen hatten sie in Supergrass geändert, aber sonst war alles beim Alten. Der Sänger fragte sich „So why don’t we get it on?“, auch sonst stimmte so ziemlich alles auf LIFE […]

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  • 02.01.2003

    Savoy Grand – Burn The Furniture

    Der Pulsschlag skandiert den Rhythmus – oder ist es das Herzblut? Tropf, Pause, tropf, Pause, tropf, Pause, ein Akkord, Pause, ein sanftes Schweben hebt an und verebbt. Savoy Grand, die großen Melancholiker aus England, verstehen es wie kaum jemand sonst, mit einfachsten Mitteln Klangräume von geradezu betörender Schönheit zu schaffen, wo von „minimal music“ a […]

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