Donald Trump

Kanye West will jetzt an der 
US-Präsidentschaftswahl teilnehmen.

Republikaner aus mindestens einem halben Dutzend Staaten sind gerade aktiv dabei, ihren Wähler*innen den Rapper schmackhaft zu machen. Die Frage ist jetzt: Was will Kanye West wirklich mit seiner Kandidatur erreichen? Soll er am Ende nur Joe Biden schwächen?

Neil Young hier 2019 während einer Pressekonferenz beim „Farm Aid 34“-Festival in East Troy, Wisconsin.

Nachdem Trump die Songs „Rockin' in the Free World“ und „Devil's Sidewalk“ bei seinen Wahlkampf-Veranstaltungen spielte, reicht Young nun tatsächlich Klage ein. Darin heißt es: „Diese Beschwerde soll nicht die Rechte und Meinungen amerikanischer Bürger missachten, die den Kandidaten ihrer Wahl unterstützen wollen. Der Kläger kann jedoch nicht guten Gewissens zulassen, dass seine Musik als ‚Titelsong‘ für eine spaltende, unamerikanische Kampagne der Unwissenheit und des Hasses verwendet wird.“

Neil Young hier 2019 während einer Pressekonferenz beim „Farm Aid 34“-Festival in East Troy, Wisconsin.

In der Neuinterpretation seines Protestsongs aus dem Jahr 2006 singt Neil Young unter anderem: „America has a leader building walls around our house / He don’t know Black Lives Matter/ And we got to vote him out.“

Neil Young

Young hat keine Lust mehr darauf, dass Trump sein „Rockin’ in the Free World“ ständig bei seinen Kundgebungen spielt. Wieso das so ist und warum er nun doch einen Weg finden will, um dagegen klagen zu können, erklärt er in einem ausführlichen Statement.

Kanye West will jetzt an der 
US-Präsidentschaftswahl teilnehmen.

Zuletzt hatte Kanye Wests Wahlkampfhelfer in einem Gespräch mit dem „Intelligencer“ behauptet, West werde seine Kandidatur zurückziehen. Davon scheint der US-Rapper offiziellen Dokumenten zufolge allerdings nichts wissen zu wollen.

Kanye West

Ein Wahlkampfhelfer soll im Gespräch mit dem „Intelligencer“ behauptet haben, dass Kanye West bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen nun doch nicht gegen Donald Trump und Joe Biden antreten wolle.

Kanye West und Jamie Foxx kennen sich bereits seit Anfang der 2000er Jahre und schrieben mitunter gemeinsam den Hit „Gol...

„Ich habe keine Zeit für den Scheiß!!!“ kommentierte Jamie Foxx unter einen Instagram-Beitrag die geplante Präsidentschaftskandidatur von Kanye West. Es gebe Wichtigeres, man solle sich nicht ablenken lassen.

Kanye West verhielt sich mehr als schräg bei seiner ersten Kundgebung als Präsidentschaftswahl-Kandidat.

„Sie wollen uns Mikrochips implantieren und alles Mögliche machen, um uns den Einzug in den Himmel zu verwehren“, erklärte Kanye West in einem Interview mit Forbes und gab im Folgenden zahlreiche weitere Verschwörungstheorien zum Besten.

Kanye West

Elon Musk hat dem neuen Präsidentschaftskandidaten Kanye West bereits seine volle Unterstützung zugesprochen.

Donald Trump hat gerade nichts zum Lachen

Bei Donald Trumps Kundgebung in Tulsa war das Stadion nicht ansatzweise gefüllt, wie der POTUS hoffte – weil tausende TikTok-User*innen Tickets reserviert hatten und bewusst nicht erschienen.

Victor Willis von Village People hat Donald Trump gebeten, die Songs der Band nicht mehr öffentlich zu spielen.

„Es tut mir leid, aber ich kann nicht länger wegschauen,“ schreibt Village-People-Frontmann Victor Willis in seinem Statement auf Facebook.

Roger Waters

Die Entscheidung der Demokratischen Partei für Joe Biden und gegen Bernie Sanders ist für Roger Waters ein herber Schlag gewesen. Biden sei nicht nur „ein verdammter Kotzbrocken“, sondern auch „zu schwach, um Trump schlagen zu können.“

Kanye West dreht ab?

„Ich kaufe Immobilien. Es ist heute besser als zu Obamas Amtszeit“, so West in einem Interview, in dem er vermeidet, den Namen Donald Trump ausdrücklich zu nennen, aber schnell klar wird, dass er weiterhin ein stolzer Teil der Trump-Anhängerschaft bleibt.

Die Miniserie „The Plot Against America“ ist ab dem 17. März auf Sky verfügbar.

Nein, die Rede ist nicht von Donald Trump… oder doch? Die neue HBO-Miniserie erzählt von der Wahl eines fanatischen Nationalisten zum US-Präsidenten zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges – nicht ohne Verweise ins Jetzt.

Tommy Lee kann Donald Trumps Verhalten kein bisschen nachvollziehen.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Schlagzeuger der Mötley Crüe sich über den US-Präsidenten aufregt. Aber nun bleibt ihm auch nur noch die Frage, was da eigentlich los ist, als Trump in der Öffentlichkeit anfängt, die US-Flagge wie wild zu knuddeln.

Schon diese Farbtöne wirken suspekt: Gwyneth Paltrow in ihrer Netflix-Serie „The Goop Lab“

In unserer Popkolumne präsentiert Linus Volkmann die High- und Lowlights der Woche. Welcher Künstler, welche Serie, welche Drogenerfahrung lohnt sich (nicht) – und was war sonst noch so los? In der neuen Folge zur KW 07/2020 dreht sich alles um die esoterischen Umtriebe von Gwyneth Paltrow – sowie um die Frage: Was soll denn jetzt bitte auch noch an Eminem schlecht sein? Außerdem gibt die Rapperin Finna body shaming a bad name (bitte im Bon-Jovi-Singsang lesen). Die neue Popwoche ist da – und keiner kann was machen!

Touren gerade, als ob es kein Morgen gäbe - sie kennen sich wohl: Guns N'Roses mit Axl und Slash, hier in Paris am 7. Juli 2017

Axl Rose ist für seine Anti-Trump-Statements bekannt. Nun hat sich der Sänger von Guns N' Roses wieder auf Twitter gegen den Präsidenten geäußert.

Kid Rock hat seine Knarre „Black Mamba“ genannt.

Der US-Panne-Rocker hat seine Waffe „Black Mamba“ getauft und ist damit zusammen mit Donald Trump Jr. auf der Jagd gewesen.

Kobe Bryant wird schwer vermisst.

Am 26. Januar 2020 ist Kobe Bryant bei einem Helikopterabsturz ums Leben gekommen. Viele Freunde, Kollegen und Prominente versuchen jetzt ihre Trauer um die Basketball-Legende in Worte zu fassen.

Green Day

In einem Interview mit dem Musikmagazin „Kerrang“ äußerte sich Green Days Billie Joe Armstrong zum Inhalt des neuen Albums und feuerte dabei erneut gezielt gegen Donald Trump und die Republikaner.

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