Am Freitag hat der Schweizer Musiker mit „Ich will ne Frau die mich will“ einen seiner größten Gassenhauer veröffentlicht – und zugleich sein „bisher fröhlichstes“ und „tieftrauriges“ fünftes Studioalbum BONN PARK samt einer vom Musikexpress präsentierten Tour angekündigt. Gründe genug für ein Gespräch.
Sänger Brett Anderson erklärt: „'Autofiction' is our punk record. No whistles and bells. Just the five of us in a room with all the glitches and fuck-ups revealed; the band themselves exposed in all their primal mess.“
Es ist noch nicht offiziell bekannt, ob Wests Redesign wirklich ein von der Fast-Food-Kette in Auftrag gegebenes ist, ob weitere neue Verpackungen folgen werden und ob Wests Burgerbox einmalig, limitiert oder dauerhaft in die Läden kommen soll.
Für den Film bestätigt wurden zudem Margot Robbie als Protagonistin und Ryan Gosling als deren Ehegatte Ken. Die Verpflichtung der Regisseurin Greta Gerwig lässt darauf hoffen, dass die Erzählung progressiver gerät, als frühere Verfilmungen.
Kraftklub haben eine weitere Single mitsamt Musikvideo aus ihrem kommenden Album veröffentlicht. In ihr geht es um den Kontrast zwischen ostdeutscher Kleinstadt und urbaner Weltstadt. Und um die Frage nach der eigenen Identität.
„Man hört Geschichten über 18-monatige Wartelisten. Man kann sich nicht auf eine Warteliste setzen lassen, wenn man vorhat, sich umzubringen. Das ist grotesk“, sagte Bernard Sumner.
Für Musikliebhaber*innen gibt es frohe Kunde: So wurden zwei neue Acts bestätigt, der Timetable veröffentlicht und ein kostenloser Livestream angekündigt. Allerdings müssen sie auch drei Absagen verschmerzen.
Im Groben werden die neuen Songs klanglich dort weitermachen, wo TRANQUILITY BASE HOTEL & CASINO aufgehört hat, verlautbarte der Schlagzeuger – jedoch seien die neuen Stücke wieder etwas schneller geraten.