1 Und auf einmal war Pharrell Williams wieder ein Superstar: Nur seine Zusammenarbeit mit Robin Thicke und T.I.,“Blurred Lines“, konnte seine Zusammenarbeit mit Daft Punk und Nile Rodgers, „Get Lucky“, vom Platz eins der deutschen und der UK-Charts stoßen.

2 Vampire Weekend wiederholten mit MODERN VAMPIRES OF THE CITY in den USA den Nummer-eins-Erfolg ihres Vorgängeralbums CONTRA. In Deutschland reichte es knapp nicht für die Top 20: Platz 21.

3 Daft Punk marschieren weiter durch: Bei Redaktionsschluss hatte ihr RANDOM ACCESS MEMORIES die Nummer eins in 21 Ländern erreicht, darunter aus dem Stand in Deutschland, USA, dem UK und Frankreich. Darüber hinaus stand das Album auf Platz eins der Digitalcharts von 97 Ländern.

4 Die Gewinnerin der ersten Staffel der britischen Ausgabe der Castingshow „The Voice“, Leanne Mitchell, verkaufte von ihrem Debütalbum im UK nur 895 Einheiten: Platz 134.

5 Erinnern Sie sich an die britischen Newcomer Tribes vom vorigen Jahr? Nach einem Top-20-Debütalbum veröffentlichte die Richtung Stadionrock schielende Indie-Band jetzt ihr zweites Album: WISH TO SCREAM verbrachte im UK eine Woche in den Top 100, auf der 45. Da platzt der Stadiontraum.

6 Knapper Sieg für NuSchlager-Star Tim Bendzko: Sein AM SEIDENEN FADEN verkaufte marginal mehr Einheiten als NEW YORK, RIO, ROSENHEIM von den Sportfreunden Stiller und verwehrte den Sportis somit ihr drittes Nr.-1-Album in Folge.

7 Jeden Tag hatte eine andere Band die Nase vorn im Rennen um die Album-Nummereins im UK: Schließlich konnten sich dann Disclosure mit einem Vorsprung von 7 000 verkauften Platten von SETTLE vor … LIKE CLOCKWORK von den Queens Of The Stone Age platzieren.

8 Dafür durften sich QOTSA über ihre erste Nummer eins in ihrer Heimat freuen: … LIKE CLOCKWORK stieß nach seiner ersten Verkaufswoche die mächtigen Daft Punk von der Spitze der US-Albumcharts.

9 Bei Erfolglosigkeit des neuen Albums von Beady Eye drohte Liam Gallagher den Split der Band an – die „Gefahr“ scheint gebannt: BE debütierte im UK auf Platz zwei.

10 Der Sieg der dunklen Seite: Mit ihrer Comebackplatte 13 standen Black Sabbath erstmals auf Platz eins in Deutschland – und verdrängten damit Bibelfreund Xavier Naidoo mit seinem BEI MEINER SEELE.