AC/DC: Hier gibt es die neue Platte POWER UP im Stream


Am Freitag (13. November) haben Angus Young und Co. ihr lang erwartetes neues Studioalbum veröffentlicht. Alle wichtigen Infos zum aktuellen AC/DC- Release gibt es hier.

AC/DC sind zurück! POWER UP ist auch für eine Band, die mehr als 40 Jahre im Geschäft ist, so etwas wie eine Erlösung von den Schwierigkeiten der letzten Jahre.

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Nach all den Problemen rund um die letzte „ROCK OR BUST“-Tour (in aller Kürze: Brian Johnson konnte die Tournee aufgrund schwerer Hörprobleme nicht beenden; Axl Rose von Guns N‘ Roses wurde kurzfristig als Live-Ersatz verpflichte; Cliff Williams kündigte seinen Rücktritt nach Abschluss der Tournee an, und Schlagzeuger Phil Rudd musste sich vor Gericht rechtfertigen, weswegen Ex-Drummer Chris Slade zurückbeordert wurde) und dem Tod des langjährigen Rhythmusgitarristen Malcolm Young Ende 2017 hätten wohl viele Bands einfach aufgehört.

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Doch Angus Young zögerte, die Reißleine zu ziehen und wurde in seiner Hartnäckigkeit bestätigt. AC/DC machen auch 2020 noch das, was man von ihnen erwarten kann.

„POWER UP“-Tracklist

  1. „Realize“
  2. „Rejection“
  3. „Shot In The Dark“
  4. „Through The Mists Of Time“
  5. „Kick You When You’re Down“
  6. „Witch’s Spell“
  7. „Demon Fire“
  8. „Wild Reputation“
  9. „No Man’s Land“
  10. „Systems Down“
  11. „Money Shot“
  12. „Code Red“

Das Album der Australier ist in mehreren CD- und Vinyleditionen sowie in digitaler Form erhältlich. Unter anderem gibt es eine limitierte Edition. Die Box kommt mit AC/DC-Neonlogo, das auf Knopfdruck leuchtet, gleichzeitig ertönt aus integrierten Lautsprechern das Anfangsriff der ersten Single „Shot In The Dark“.

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Neben einem CD-Package ist darin auch ein zwanzigseitiges Booklet mit exklusiven Fotos sowie ein eigenes USB-Ladekabel enthalten. Außerdem soll es mehrere limitierte Vinyl-Versionen geben.

POWER UP ist die erste Platte seit dem 2014 erschienenen ROCK OR BUST. Mit dabei sind wieder Sänger Brian Johnson und Schlagzeuger Phil Rudd.

„POWER UP“ im Stream:

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+++ Dieser Artikel erschien zuerst auf rollingstone.de +++