Body Count live in Hamburg und Berlin: Tickets, Termine, Vorverkauf


Ice-T und Kollegen kommen 2024 für zwei Konzerte nach Deutschland.

Body Count feat. Ice-T kehren melden sich zurück – und stellen ihr achtes Album MERCILESS Anfang Juni 2024 live in Hamburg und Berlin vor.

Mit Body Count frönte Ice-T 1992 seiner Leidenschaft für Rock, und das Debütalbums BODY COUNT galt als maßgeblich für Nu-Metal- und Rap-Metal. Im Jahr 2020 erschien das jüngste Band-Werk CARNIVORE, und sie erhielten für den Song „Bum Rush“ auch ihre erste Grammy-Auszeichnung. Nun wurde der Nachfolger zu CARNIVORE mit dem Titel MERCILESS angekündigt, der im kommenden Frühjahr erscheinen soll. Am 07. und 11. Juni kommt die Band dann für zwei Konzerte in Hamburg und Berlin nach Deutschland.

Das Debüt BODY COUNT erreichte damals die Top 20 in den USA, Top 30 in vielen anderen Ländern der Welt, und setzte weit mehr als eine halbe Million Exemplare ab. Der Song „Copkiller“ wurde gar indiziert, weil er Gewalt gegen Polizisten verharmlose.

Body Count sind wieder da, Motherfuckers

Body Count live in Deutschland 2024

  • 07.06.2024 Hamburg – edel-optics.de Arena
  • 11.06.2024 Berlin – Zitadelle Spandau

Tickets

Tickets gibt es ab Mittwoch, den 31. Januar, 10 Uhr exklusiv für alle deutschen o2 Kund*innen auf music.o2online.de/priority-tickets und ab Freitag, den 02. Februar, 10 Uhr via eventim.de exklusiv. Ab Montag, den 05. Februar, 10 Uhr gibt es die Tickets ab 42,00 Euro zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS-VVK-Stellen sowie unter der Hotline 01806 – 570070 (0,20 €/Anruf aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,60 €/Anruf), auf fkpscorpio.de und eventim.de – informiert euch dort.

Zuletzt berichteten wir über Ice-T

Jake Paul, Ice-T und Gene Simmons unterstützen Mike Tyson. Zuvor war ein Video aufgetaucht, das den ehemaligen Boxweltmeister dabei zeigt, wie er einen ihn anscheinend anpöbelnden Fluggast verprügelte. Der Ex-Champ drehte sich zu dem Mitreisenden – und hinter ihm sitzenden  –Melvin Townsend um und verpasste ihm Faustschläge ins Gesicht.

Nach dem Vorfall nahmen einige Prominente auf ihren X-Accounts das Verhalten von Tyson in Schutz. Profiboxer und Influencer Jake Paul: „Wenn man in der Öffentlichkeit so beleidigt wird wie Mike Tyson, sollte man ganz legal einen Passierschein bekommen, um jemandem den Arsch zu versohlen.“ Über den Troll-Passagier sagt er: „Diese Generation denkt, dass sie mit allem durchkommt.“

Ice-Ts Schwiegervater wäre fast an COVID-19 gestorben

Gene Simmons und Ice-T sehen das ähnlich

Gene Simmons bestätigte Pauls Meinung und twitterte: „Einverstanden!“ Ice-T teilte ebenfalls seine Gedanken zu dem Thema. Er nannte Townsend einen Clown, der vergessen habe, dass er nicht hinter seiner Tastatur sitzt – also sich allem Anschein nach zu sicher fühlte, aber in der harten Realität nun die Quittung für despektierliches Verhalten bekommen habe.

In einem weiteren Tweet sagte der Rapper und Schauspieler, dass er selbst sich in einer viel schlimmeren Situation befände, wenn seine Online-Kritiker es wagen würden, ihn persönlich zu belästigen: „Wenn Idioten die Art von Scheiße sagen würden, die sie mir hier von Angesicht zu Angesicht sagen … Ich weiß, dass ich im Gefängnis sitzen würde.“

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Tyson attackierte pöbelnden Passagier

Am 22. April veröffentlichte das Promi-Portal „TMZ“ ein Handyvideo, auf dem zu sehen ist, wie Mike Tyson auf den hinter ihm sitzenden Melvin Townsend einschlägt. Der Mitreisende hatte Tyson zuvor wiederholt gereizt. Tyson ignorierte die Provokationen des Mannes für einige Zeit, bis er schließlich durchdrehte. Laut TMZ nahm sich Townsend nach dem Vorfall einen Anwalt. Der Jurist relativierte das Verhalten seines Mandanten als das eines aufgeregten Fans. Tysons Vertreter sagten, Townsend habe sich gegenüber dem Boxer aggressiv verhalten. Zudem habe Townsend ihn nicht nur verbal belästigt, sondern auch mit einer Wasserflasche beworfen.