Journalisten in den USA haben mehrere Monate über Missbrauchsvorwürfe gegen Regisseur Bryan Singer recherchiert. Und veröffentlichen jetzt einen Artikel mit heftigen Anschuldigungen.
In Zeiten von „Alternative Facts“ und Fake News gewinnen bei den Golden Globes zwei Filme, die zuvor heftig für ihre lose Interpretation der Geschichte kritisiert wurden.
20 Minuten sollen sich Queen-Fans anschauen, wie Schauspieler den bekannten Auftritt der Rockband nachstellen. Das ist nicht nur schlechtes Kino, sondern sorgt auch dafür, dass die Biografie der Band umgedichtet werden muss.
Als ob der Kultklassiker nicht heterogen genug wäre: Das folgende „Bohemian Rhapsody“-Video zeigt, wie Johnny Cash, Nirvana oder Prince den Song gesungen hätten.
Ein Familienmitglied des Regisseurs leidet unter gesundheitlichen Problemen, Stress und Sorgen schlugen sich auch auf die Gesundheit Singers nieder. Doch das Filmstudio wollte dem Regisseur angeblich keine Auszeit geben.
Bryan Singer erschien nach einigen freien Tagen nicht mehr am Filmset, sorgte für große Verwirrung. Die Gründe sind privater und gesundheitlicher Natur.
Die britischen Glamrocker verstecken ihr aktuelles Album, zeigen dafür Mitbringsel aus Bayern: Hier die spaßigsten Momente eines Abends mit The Darkness.
1975 wurde der Queen-Song „Bohemian Rhapsody“ zum ersten Mal veröffentlicht. Vierzig Jahre später wird er zu seinem Jubiläum als Ballett-Stück neu interpretiert.
Zum 40-jährigen Jubiläum des Queen-Klassikers „Bohemian Rhapsody“ lässt ein japanischer Hersteller den legendären Sänger als Miniaturfigur wieder aufleben.