Artikel von Kristina Baum
Vor 10 Jahren, am 23. August 2007, wurde auf Twitter der Hashtag geboren – seitdem hat das Rautensymbol die (Internet-)Welt für immer verändert.
Vielleicht eine Idee für den nächsten Junggesellenabschied?
Du glaubst, man braucht eine gute Idee oder sogar Talent, um als Influencer auf Instagram richtig Geld zu verdienen? No way, José.
Mithilfe dieser kostenlosen Apps kannst du die lästigsten Roadtrip-Probleme ganz einfach umfahren.
„Ihh wtf", denken die einen, „hm, erzähl mir mehr“, die anderen. Wie denkst du darüber?
Ein Body-Modification-Künstler aus Melbourne verpasste kürzlich einem Kunden dieses ungewöhnliche Tattoo: Das Zahnfleisch dieses Mannes wurde schwarz gefärbt.
Latte-Art ist ja eigentlich schon ein alter Hut – jeder, der etwas Barista-Erfahrung hat, kann heutzutage einen krüppligen Schwan oder ein Blümchen in den Milchschaum schütten. Dein eigenes Gesicht auf einem Milchkaffee hast du aber vermutlich noch nicht gesehen, oder?
Hintern hoch und rauf auf den Hometrainer: Ein Ingenieurstudent hat ein geniales Gimmick entwickelt, mit dem du Netflix gucken kannst, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Bei diesen Bildern wird selbst der gestandene Prenzlberger zum augenrollenden Provinzonkel – warum tun Hipster sich das eigentlich an?
Schmuddelige Graffiti sind für viele ein Ärgernis – aber wie sieht's mit diesen urbanen Kunstwerken aus?
Not-so-Fun-Fact: Die Wahrscheinlichkeit, beim Schießen eines Selfies zu sterben, ist fast doppelt so hoch wie die Chance, von einem Hai gefressen zu werden. Deine Smartphone-Egomanie könnte dir zum Verhängnis werden – vorausgesetzt, du verhältst dich so unvorsichtig wie diese Selfie-Opfer.
Moment mal, es gibt ein EISMUSEUM? Oh ja, und es ist der feuchte Traum jedes farbverliebten Instagrammers. Kein Wunder, dass die Tickets für das infantile Spektakel in Los Angeles in kürzester Zeit vergriffen waren. Hier seht ihr, wie es im Himmel aussehen muss.
Für dich muss es immer das neueste Smartphone sein? Du hast zu viele Kabel von alten Geräten herumliegen? Und deine Kamera von anno dazumal hat auch längst ausgedient? Schmeiß sie doch einfach in den Briefkasten.
In diesen Metropolen ist Stadtplanung fehlgeschlagen – auf Kosten der Bewohner, die mit Megastaus, Verdrängung oder fehlenden Freiräumen leben müssen.
In diesem Londoner Restaurant können sich Foodies so richtig ausleben. Mit kostenlosen Kits bestehend aus LED-Licht, Selfiestick und weiterem nützlichen Schnickschnack lassen sich die Köstlichkeiten perfekt für Instagram aufbereiten.
Bald schon könnten Android-Nutzer einem Hackerangriff mithilfe eines Panikknopfes entkommen – das Feature soll sich in der Testphase befinden.
Du bist zwar Großstadtkind, aber am liebsten zu Fuß unterwegs? We feel you. Stinkige U-Bahnen, verspätete Busse und anstrengende Menschenmassen können jeden City-Trip in kürzester Zeit versauen. In diesen Städten kannst du einfach draufloslaufen und so die kleinen und großen Geheimnisse einer Metropole entdecken.
Damit in Menlo Park bald nicht mehr tote Hose herrscht, macht es sich Facebook nun zur Aufgabe, die Region umzustrukturieren.
Radfahren in der Stadt kann das Schönste der Welt sein – wer von A nach B radelt, muss sich um die schwitzigen Achselhöhlen von Öffi-Fahrgästen keine hasserfüllten Gedanken machen. In den in unserer Galerie gezeigten Metropolen fährt es sich dank fahrradfreundlicher Stadtplanung besonders easy.
Statuen berühmter Persönlichkeiten verschwinden im Laufe der Jahre ganz natürlich zwischen Moos und Parkbegrünung. Den Rest erledigen wir selbst – für welche Errungenschaften die bildhauerischen Kunstwerke stehen, gerät schlichtweg in Vergessenheit. Ein belgischer Florist will das ändern und integriert sie mit bunter Bepflanzung wieder in unseren Alltag.