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  • 02.02.2002

    Fünf Notwist-Alben, fünf Redefinitionen des eigenen Sounds

    Keine Zeit zu verlieren: 1989 gründen Michael und Markus Acher mit Pfadfinderkamerad Martin Messerschmid The Notwist, gewinnen den Demo-Kassetten-Wettbewerb im Jugendradio „Zündfunk“ und veröffentlichen bereits 1990 bei Subway/Rough Trade ihr erstes namenloses Album. Punk sei sein Vor-, Rock sein Nachname, „Indie“ sein Titel. In Tatendrang und (Verweigerungs-)Haltung sowieso, aber auch musikalisch herrscht Aufruhr.The Notwist etablieren […]

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  • 02.02.2002

    Wie das sturköpfige Weilheim aus The Notwist das formte, was sie heute sind: eine Band, die viel fragt und viel losmacht

    Wir sind zu früh, The Notwist zu spät. Ein höflicher junger Mann in braunem Kord springt ein und brüht frischen Kaffee. „Fertig. Milch und Zucker – steht alles draußen.“ Ein netter Wink als freundlicher Raumverweis. Im Studio wird nämlich gearbeitet, konzentriert an der zweiten Stimme im dritten Refrain gefeilt. Im Vorzimmer herrscht Jugendherbergs-Atmosphäre: Lizenzfiguren aus […]

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  • 02.02.2002

    Turkish Delight

    Zwei Millionen Menschen türkischer Herkunft leben in Deutschland. Hundertausende von ihnen hören Klänge, die wir bestenfalls aus vorbeifahrenden Autos kennen. Auf den Spuren von Istanbuler Rockern und Berliner Türkpop-DJs zogen Edgar Rodtmann (Fotos) und Gero Günther (Text) drei Tage und Nächte durch die wunderbare Welt der Popmüzik.

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  • 02.02.2002

    Neuer Rockmessias? Die Medien haben Ryan Adams längst dazu erklärt. Doch kann der Bursche aus North Carolina mit dem Rummel auch umgehen?

    von ERNST HOFACKER Krank ist er, Grippe mit Fieber, für die acht Interviews an diesem Tag vom Doktor fit gespritzt worden. Hinzu kommen die Schmerzen, die sein gebrochener kleiner Finger an der linken Hand verursacht. Und nicht zuletzt der letlag – ein ramponierter, ziemlich müder Krieger. Die wie ein wirres Krähennest nach allen Seiten abstehenden […]

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  • 02.02.2002

    Shootingstar: Ryan Adams

    Die Platte des Monats – immerhin ist es seine eigene – nimmt er nur mit einem gemurmelten „Wow, great!“ zur Kenntnis. Als nächstes fragt er aber, wesentlich lebhafter: „And The White Stripes? Did they make it as well in your magazine?“ Und blättert neugierig in den Plattenkritiken des MUSIKEXPRESS. Typisch für den 27-Jährigen aus North […]

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  • 02.02.2002

    Billy Corgan: Zwanengesang

    The end is the beginning is the end. Ein Jahr nach dem letzten Konzert der Smashing Pumpkins testet Billy Corgan seine neue Band Zwan.

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  • 02.02.2002

    Jasmin Tabatabai steht als Schauspielerin wie als Musikerin für besondere Akzente. Die finden sich auch in ihrer Plattensammlung.

    Wo Berlin ganz bei sich ist, in der Kreuzberger Oranienstraße, dort, wo am l.Mai (Rock’n’Roll!) die traditionellen Straßenschlachten steigen, dort hat Jasmin Tabatabai kürzlich ein Loft gemietet. Eine alte Fabriketage, roter Backstein. Räume so luftig, dass man fast darin Tennis spielen könnte. Oder eine Rock’n’Roll-Band auftreten lassen, komplett mit Marshall-Verstärkern und Krempel. Eigentlich ein bewohnbares […]

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  • 02.02.2002

    Crazy Diamonds: Pink Floyd zu gewinnen

    Freudenfest für Floyd-Freaks: Mit ein bisschen Glück gibt’s hier allerlei Musik und Memorabilia zu gewinnen. Wir verlosen einem kompletten CD-Satz mit sämtlichen Alben der britischen Progrock-Legende, außerdem eine vom langjährigen Floyd-Grafiker und Band-Intimus Storm Thorgerson handsignierte und in streng limitierter Auflage gedruckte Luxus-Ausgabe des originalen „Wish You Were Here“-Posters, dazu diverse T-Shirts, Sweat Shirts und […]

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  • 02.02.2002

    The Division Bell – April 1994

    Unter handwerklichen Gesichtspunkten legten Gilmour, Wright und Mason mit diesem 1994er Werk wohl das perfekteste Pink Floyd-Album vor. Viel mehr Positives läßt sich über „The Division Bell“ nicht sagen. Über weite Strecken servierten die Briten kaum mehr als eine Ansammlung kalkuliert platzierter Schlüsselreize, als wollten sie dem Hörer vorgaukeln, er halte endlich wieder eine „richtige“ […]

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  • 02.02.2002

    The Wall – Dezember 1979

    „Animals“ hatte den Anfang vom Ende Pink Floyds als einer kooperierenden Band markiert, hier hatte Waters das Ruder nahezu völlig an sich gerissen. Nach der deprimierenden Gigantomanie der Welttournee zu „Animals“ legte er seinen Kollegen, die nicht in der Lage oder willens waren, eigene Beiträge zu leisten, sein Konzept der klischeehaften Rockoper vom Rockstar Pink […]

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  • 02.02.2002

    Animals

    Vom warmen Grundton des Vorgängers meilenweit entfernt, war das bis dato düsterste Floyd-Album bestimmt von der zunehmend bitteren Weltsicht Waters‘, der bereits dabei war, die Band zu seiner Begleitcombo zu reduzieren, sich nur noch auf einem Stück die Autoren-Credits mit Gilmour teilte. Den Kern bilden drei epische Songs, in denen er – vage den Allegorien […]

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  • 02.02.2002

    Wish You Were Here

    Der kommerziellen Treibsatz „Dark Side Of The Moon“ hatte die Band in höchste Megaband-Höhen katapultiert und vor allem Waters mit seinen marxistischen Neigungen in eine Sinnkrise gestürzt. Der resignative Titelsong und das elegische Herzstück des Albums, das 26minütige „Shine On You Crazy Diamond“, das Gilmour Raum für meditative Gitarren-Eskapaden lässt, sind Hommagen an Syd Barrett, […]

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  • 02.02.2002

    Dark Side Of The Moon

    Der Moment, in dem sich die Freude an Klangexperimenten, textlicher Anspruch, Beimische Brillanz und vor allem erstmals fokussiertere Kompositionen ideal trafen. Das suitenartig aufgebaute Konzeptalbum kreiste um die Paranoia des Alltags in der westlichen Welt. Dank der Reglerkünste von Toningenieur Alan Parsons erstrahlten die zehn Songs, vor allem aber auch die überlegt platzierten Geräuschsamples (vom […]

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  • 02.02.2002

    Pink Floyd: Relics

    Pink Floyds erste Compilation, kein schnöder Best-Of-Zusammenschnitt, sondern eine Sammlung von frühen Singles und Albumtracks. Konzeptionell an sich wenig beeindruckend, denn mit „Candy And A Currant Bun“ und „Apples And Oranges“ fehlen zwei essentielle Tracks der Frühphase – die man allerdings auf der 1997 erschienenen E.P. „The First Three Singles“ nachkaufen kann. Ebenfalls vermisst: Die […]

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  • 02.02.2002

    Atom Heart Mother

    Im Zuge der kurzzeitigen Rock-Klassik-Mode der späten 60er und frühen 70er Jahre leisteten sich auch die Floyds einen Abstecher ins Pseudo-Sinfonische. Das 23-minütige Titelstück, das die komplette A-Seite der Original-LP einnahm, entstand als Kollaboration mit dem E-Musik-Komponisten Ron Geesin und mit Orchester- und Chorbegleitung. Trotz oder gerade wegen seines Reichtums an ungewöhnlichen Klangideen und Instrumentenkombinationen […]

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  • 02.02.2002

    Ummagumma

    Ein Doppelalbum mit zwei sehr verschiedenen Hälften: Album eins, live mitgeschnitten im Juni ’69, zeigt die Post-Barrett-Floyd auf der Höhe ihrer improvisatorischen Intensität. Nahezu perfekt interagierend, breiten sie aut „Astronomy Domine“ und drei Stücken von „A Saucerful Of Secrets“ einen hypnotischen Klang aus, der Spacerocker, Krautrocker und Ambient-Musiker beeinflusste. Umso seltsamer Album zwei, das jedem […]

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  • 02.02.2002

    Music From The Film More

    Nicht wirklich ein Meilen-Stein im frühen Floyd-Schaffen, aber allemal eine interessante Arbeit. Abgesehen davon, dass es sich hier um den Soundtrack für einen (als solchen nicht weiter memorablen) Kinofilm des französischen Regisseurs Barbet Schroeder handelt, dokumentiert „More“ erstmals Waters‘ inzwischen unüberhörbare Dominanz. Mit Ausnahme der Gilmor’schen Fingerübung „A Spanish Piece“ hat Waters an allen Songs […]

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  • 02.02.2002

    A Momentary Lapse Of Reason

    Waters war weg, nun machte sich Gilmour – ein gelassener Charakter und von jeher unbelastet von der Art innerer Zerrissenheit, die seinen Ex-Partner umtrieb – daran, die jetzt quasi ihm überlassene Band zu dem High-Tech-Multimedia-Nostalgie-Spektakel auszubauen,für das der Name Pink Floyd seit Ende der 80er steht. Mit Mason, dem auf Angestellten-Lohnbasis reaktivierten Wright und einem […]

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  • 02.02.2002

    Obscured By Clouds

    Der 1972 erschienene Soundtrack zu Barbet Schroeders Film „La Vallee“ (er erzählt von der abenteuerlichen Exkursion einiger Edelhippies nach Neu-Guinea) wirkt trotz einiger starker Passagen als Album nicht so ausgereift wie die späteren Werke „Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“. Dennoch hört sich „Obscured By Cloud“ in der Rückschau wie ein […]

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  • 02.02.2002

    A Saucerful Of Secrets

    Syd Barrett spielte nur noch eine Nebenrolle, mit dem Ersatzmann David Gilmour kam die zwischenzeitliche Abkehr von klassischen Songstrukturen und eine Hinwendung zum mitunter epischen, bewusst monoton gehaltenen Spacerock: Wesentlich geradliniger, ernsthafter und düsterer als das verspielte Debüt, etabliert „A Saucerful Of Secrets“ Pink Floyd als ambitionierte Kunst-Rocker. Im Titelsong zelebriert die Band erstmals ihren […]

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