„Joker: Folie à Deux“-Trailer ist beliebteste Filmvorschau seit „Barbie“


Der Clip erreichte in den ersten 24 Stunden 167 Millionen Aufrufe.

Seit vergangenem Mittwoch (10. April) können Filmfans einen ersten Blick auf „Joker: Folie à deux“, die Fortsetzung von Todd Phillips‘ erfolgreichem „Joker“ aus dem Jahr 2019, werfen. Der Trailer hat seine Premiere bei der CinemaCon-Messe in Las Vegas gefeiert und eroberte anschließend das Internet im Sturm – vermutlich auch aufgrund der Beliebtheit der beiden Hauptdarsteller:innen Joaquin Phoenix und Lady Gaga.

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In dem Trailer sieht man die beiden Stars in ihren Rollen als Arthur Fleck und Harley Quinn, die sich in der Nervenheilanstalt, in welcher Phoenix‘ Charakter im ersten Film gelandet ist, kennenlernen. Im Hintergrund ertönt Hal Davids und Burt Bacharachs Lied „What The World Needs Now Is Love“ aus dem Jahr 1965.

Werft hier einen Blick auf den Trailer:

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167 Millionen Klicks innerhalb von 24 Stunden

Laut „Variety“ wurde der rund zweiminütige Trailer innerhalb von 24 Stunden 167 Millionen mal angeschaut – vermutlich auch durch die große Fangemeinde von Sängerin Lady Gaga, die auf Instagram circa 56 Millionen Follower:innen hat. Die Aufrufzahlen und das Engagement in den sozialen Netzwerken würden sogar den Hype um den ersten „Barbie“-Trailer erreichen, beziehungsweise sogar übertreffen. Am Premierentag wurde der „Joker: Folie à Deux“-Trailer zur Nummer eins in der YouTube-Rangliste der trendenden Videos.

Vom Rekord des meistgesehenen Trailers ist „Joker 2“ trotzdem noch weit entfernt. Die Vorschau für den Marvel-Film „Deadpool & Wolverine“, der dieses Jahr im Juli erscheinen wird, wurde in 24 Stunden 365 Millionen mal gesehen.

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Doch kein Musical?

„Joker 2: Folie à Deux“ wird am 03. Oktober in den deutschen Kinos erscheinen. In der Vergangenheit hieß es bereits, dass es sich bei dem Streifen um ein Jukebox-Musical handeln würde. Regisseur Todd Phillips, der den Film auf der CinemaCon vorstellte, bezeichnete diese Einschätzung allerdings nun als nicht ganz korrekt: „Ich würde sagen, es ist ein Film, in dem Musik ein essenzielles Element ist.“ Darin unterscheide er sich aber nicht sehr vom ersten „Joker“-Film.