Popkolumne

Setzt ein Zeichen beim Super Bowl: Eminem kniet mit beschämtem, aber verborgenem Gesicht nieder

Paula Irmschler in ihrer Popkolumne KW 7/2022 über Corona, Snoop Dogg und die spektakuläre Geschichte der Halbzeitshows beim Super Bowl von 1991 bis 2022.

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Ein Abschied von Adam Yauch und den Beastie Boys mit bzw. ohne Wein, Doro Pesch am Abspülen gehindert, verarztet und belogen werden von Bob Mould ... Bei Interviews passiert oft soviel mehr als das, was dann davon auf Band beziehungsweise in einen Artikel kommt. Die aktuelle Popwoche KW 6/2022 nutzt Linus Volkmann für eine geführte Tour durch seinen Interviewerlebnispark. Nieder mit Zoom-Talks, es lebe die persönliche Begegnung.

Rihanna

In unserer Popkolumne KW 5/2022 schreibt Paula Irmschler über Kritik an Tocotronic, Taylor Swift, Rihanna, Spotify und „How I Met Your Father“. This is fine by me, Billy!

Tocotronic-Musikepress-Thorben-Kaiser

NIE WIEDER KRIEG, die dreizehnte Platte des Indie-Kulturerbes Tocotronic, ist schon seit über einem Jahr fertig. Bloß die Pandemie hielt sie noch auf. Bis jetzt! Am Freitag, 28. Januar 2022, erscheint das Album endlich. Linus Volkmann hat dafür eine seiner berüchtigten Elogen auf die Band verfasst. Rette sich, wer kann. Hier die Popkolumne KW 04/2022.

Paula Irmschler empfiehlt unter anderem das neue Mixtape CAPRI SONGS von FKA Twigs (hier im Dezember 2021 in London)

In der neuen Ausgabe unserer Popkolumne (KW03/2022): 10 To-Do-Empfehlungen von Paula „Titanic“ Irmschler für den kommenden Lockdown mit Winkesmiley von Omicron. Keine Sorge, das meiste davon – lies: alles – könnt Ihr von der Couch aus erledigen.

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Ein weiterer Monat mit wenig nennenswerter Konzert-, dafür vermehrter Virusaktivität liegt vor uns. Linus Volkmann verschiebt daher die aktuelle Popwoche ins Digitale – und geht in KW 2/2022 der Verschränkung von Musik und Memes nach. Wie hängt alles zusammen – und welche Rolle spielt Rick Astley bei alldem? Dazu noch eine ziemlich dramatische Podcast-Empfehlung.

Beatles

Unsere Autorin findet: Das Schönste an einer Popkolumne ist, dass man jeden noch so stumpfen Kulturkonsum zur Recherche verklären kann. Wo andere Leute jammern, weil sie so viel „prokrastinieren“, buhu, zieht Paula Irmschler Kulturjournalismus-Monokel und Jogginghose an und legt erst richtig los. Hier die Ergebnisse ihrer Recherchen!

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Liegt‘s an Corona oder der allgemeinen Verfasstheit der Welt, dass auch Pop dieses Jahr so nah am Nervenzusammenbruch operierte? In der letzten Popwoche für 2021 (KW 52) sollen daher zwölf der größten Aufreger des Jahres aufs Skandal-o-meter eingetragen werden. Featuring: Nena, Lady GaGa, U2, die Stones, Billie Eilish, Bushido, die Orsons und natürlich die Sängerin der Band Brass Against.

Linus Volkmann hat „Unzensiert: Bushido's Wahrheit“ gesehen. Oder wie er es nennt: „Die Tribute von Kleinmachnow“

Hand aufs Herz: Es gibt schon einige testosteron-schwitzende Gangsta-Rapper, die einem unsympathisch sind – aber am Ende des Tages geht doch nichts über Bushido. Sein Verhalten gegenüber Freund und Feind erscheint wirklich beeindruckend low. Mithilfe der Amazon-Prime-Doku „Unzensiert – Bushido’s Wahrheit“ taucht diese Kolumne kopfüber in die Deutschrap-Kloake ein. Linus Volkmann hat für die Popwoche KW 50/2021 im toxischen Abwasser gefischt, damit ihr es nicht tun müsst.

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Paula Irmschler in der KW 49 über Merkel und 2005er-Nostalgie, rechte Eurodancepopper, neue Weihnachtsbanger und Mirco Nontschew … Ach, und welches ist das beste Kettcar-Zitat? Frage für eine Kolumne. Danke.

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„So, erstmal DJ volllabern und dann Pogo zu Haddaway“: Diese Spezial-Ausgabe unserer Popwoche widmet sich der Entdeckung des scheidenden Jahres. Das hier ist Bremen, das ist die grelle Meme-Punk-Sensation auf dem Label von KitschKrieg – all eyes auf Team Scheiße. Lest unter anderem das allererste Interview mit einer der pointiertesten Band überhaupt.

Taylor Swift bei der „All Too Well“-Premiere am 12. November 2021 in New York

Diesmal: Paula Irmschler über Sachen, die einen auch im Meck-Pomm’schen Outback noch erreichen.

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Von Chet Faker, Helmut Cool, Oi Black, Jugo Ürdens bis zu Hyäne Fischer. Linus Volkmann hat 166 exzentrische Bandnamen gesammelt, die sich auf andere Acts beziehungsweise Eigennamen beziehen. Wortspiele am Rande des Nervenzusammenbruchs, geile Gags, defekte Kalauer. Diese Folge unserer Kolumne ist jetzt schon Weltkulturerbe.

Lässt sich dafür feiern, dass fast alles wieder so ist, wie es mal war: Thomas Gottschalk mit seinen Gästen bei der (ho...

Die langweiligen Heinis haben gewonnen: Paula Irmschler über die „Nostalgiekacke“ „Wetten, dass..?“ und „TV total“.

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Der Weg zu zweit ist halb so weit: In dieser Kolumne dreht sich alles um die popmusikalische Verdopplung. Vorsicht, Duett. Von Peaches & Iggy Pop über Courtney & Kurt zu Nina & Lotta Kummer – das alles natürlich nicht ohne Dirk von Lowtzow & Anja Plaschg zu rammen. It takes two, baby, just me and you. 

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Paula Irmschler über die geheime beste Kneipe im Norden, „The Billion Dollar Code“, „Schwarzes Herz“, Remi Wolf und Mr. Brightside.

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Wer glaubt, in der Musikwelt drehe sich alles bloß um Glamour und Charisma, hat vermutlich die lavalampige Existenz der Briten von Coldplay vergessen. Was bei der Profillosigkeit ihres rundgelutschten Gebrauchs-Pops nicht wirklich verwundert. Doch alle paar Jahre weckt sich der eingestaubte Feelgood-Zombie und präsentiert ungebeten sein jüngstes Meisterwerk. Linus Volkmann widmet die aktuelle Popkolumne ganz dem „Phänomen“ Coldplay. Inklusive Song-für-Song-Vorstellung ihres neuen Albums!

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Paula Irmschler über Ü30-Parties, Megan Sex und Machine Gun Sexy, Sally Rooney, Shamir und – ANOTHER ONE – „Squid Game“.

Liveszene bei den Einstürzenden Neubauten, ca. 1984, oder: Berlin (Symbolbild)

„Geh doch nach Berlin / wohin all deine Freunde zieh'n“ (Angelika Express): Die Berliner Republik gibt sich im Superwahljahr wieder richtig weisungsbefugt. Pop trifft dabei auf Politik, dafür hätte es nicht mal das Selfie von Lindner, Baerbock und den anderen gebraucht. Linus Volkmann nimmt die aktuelle Popkolumne zum Anlass, den ewigen Hauptstadtkult zu zerpflücken. Wir möchten uns dafür jetzt schon bei Klaus Wowereit und dem Berliner Bär entschuldigen.

Paula Irmschler liebt Die Ärzte (hier im Video zu „Tresenkraft“), deren neues Album aber nicht.

Paula Irmschler über „Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings“, das ihrer Meinung nach schlimme Ärzte-Album, das schöne Lil-Nas-X-Album, das „Pose“-Finale, Remi Wolf und Deutsche Wohnen und Co. enteignen und Chris Martins großes Geheimnis.

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