12 neue Platten der Woche: Mit den Foo Fighters, Sløtface und Ariel Pink


Freitags darf die ME-Plattenschau nicht fehlen. Diesmal mit Indie-Träumen aus Hamburg, Humor in der Elektro-Musik und den 70ern als Lieblingsjahrzehnt.

Im aktuellen Oktober-Musikexpress reden wir unter anderem mit Ariel Pink über Titten und den Tod. Und versuchen herauszufinden, wer der Mann hinter den vielen verstörenden Interviews, Videos, Haarfarben und Bitchfights ist. Mindestens genauso spannend: sein neues Album DEDICATED TO BOBBY JAMESON. Der Synthesizer-Prog-Pop fummelt an unserem Unterbewusstsein herum, weshalb es auch unsere Platte der Woche ist.

Das neunte Studioalbum der Foo Fighters heißt CONCRETE AND GOLD und ist purer Großbuchstaben-Rock. Wollte man Außerirdischen nahebringen, wie ein prima Rockalbum auf Erden klingt, ein so richtig okayes, saunormales Brett von einer Gitarrenplatte – man sollte CONCRETE AND GOLD ins All schießen.

Diese Woche überzeugte auch die Newcomer-Band Sløtface und lädt mit ihrem Debütalbum TRY NOT TO FREAK OUT zu einer 90er-Party ein. Ein interessantes Spannungsfeld zwischen Punk und Alternative Rock. Außerdem gibt es bei uns neun weitere Rezensionen von Alben, die am 15. September 2017 erschienen sind. Von den Indie-Träumern Fuck Art Let’s Dance bis hin zum interkulturellen Mix aus House, HipHop und Afro-Rhythmik der Gebrüder Teichmann.

Das ist unser Album der Woche:

Außerdem sind diese Woche noch folgende Alben erschienen:

Was 2017 an Alben noch so bringt?

Für alle Musikjunkies: Hier könnt Ihr sehen, welche Alben in diesem Jahr bereits erschienen sind oder was noch kommen wird.